Täglich frisch gepresster Saft
Beginne Deinen Tag mit einem frisch gepressten Saft. Dies ist auch jetzt in dieser Jahreszeit sehr easy zu gestalten: 1 Orange, 1 Apfel, 1 Stange Staudensellerie, ½ Gurke und ein Stück rote Beete. Vor allem die Rote Beete sorgt in der jetzigen Jahreszeit mit ihrem Betain für die Bildung von Glückshormonen 🙂 . Gerade in der jetzigen Jahreszeit kann sich dies auch positiv auf unsere Stimmung auswirken.
Täglich ein klein wenig Sport
Treibe regelmäßig ein wenig Sport. Dies kann z. B. auch schon nur 10 Minuten Trampolinspringen zu Hause sein. Vor allem mit Trampolinspringen bringst Du Deinen gesamten Organismus in Schwung, alle Zellen und Organe werden stimmuliert – und sie befinden sich ja allesamt beim Trampolinspringen jeweils für Bruchteile von Sekunden in der Schwerelosigkeit. Allein dies hat eine enorm stimmulierende Auswirkung auf Dein Wohlbefinden. Und mit 10 Minuten Trampolinspringen am Morgen wird man zudem viel schneller wach und kann sich mental auf einen erfolgreichen Tag einstimmen 🙂
Täglich 30 ml Wasser pro kg Körpergewicht
Sorge dafür dass Du täglich 30 ml gutes energetisiertes Wasser je kg Körpergewicht trinkst. Damit unterstützt Du Deinen Körper ganz enorm mit der Abfuhr von belastenden Giftstoffen. Wasser ist das Lebensmittel (das Mittel zum Leben) überhaupt. Hauptbestandteil unseres Blutes ist Wasser und damit dieses richtig und gut fließen kann und so den gesamten Körper versorgt, ist es enorm wichtig regelmäßig Wasser zu trinken. Übrigens: wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Wasserverlust von nur 2 % schon Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit hat.
Mentales Detoxen/Entgiften
Und auch das mentale Detoxen sollte man berücksichtigen: Trägt man mental gesehen noch viel Unfrieden, Groll und Wut in sich, so können sich diese „toxischen“ Gedanken auch auf unser gesamtes Wohlbefinden auswirken und ein Nährboden für Disharmonien sprich‘ Krankheitssymptome sein. Eine der stärksten Möglichkeiten mental zu entgiften ist das Vergeben. Aber sicherlich auch eine der größten Herausforderungen: Sich selbst alles das zu vergeben was man jemals gesagt, getan und gedacht hat, was nicht in der Liebe war ist das Eine. Und auch allen anderen Menschen zu vergeben, was sie Dir gegenüber jemals gesagt, getan oder gedacht haben, was nicht in der Liebe war, ist sicherlich je nach Situation ein großer Schritt. Denn hier gilt es über den eigenen Schatten zu springen und unser Ego will dies oftmals verhindern, weil es sich verletzt fühlt.
Letztendlich lohnt es sich aber – ist man im Frieden mit sich selbst und seiner Umgebung, so fühlt man sich im wahrsten Sinne ja auch in der eigen Haut wohl 🙂
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