Gedächtnisstütze gegen Zweifel

DIE SIMPLE GEDÄCHTNISSTÜTZE GEGEN ZWEIFEL AN DER EIGENEN HANDLUNG

Du bist auf dem Weg zur Arbeit, zu Bekannten oder zum Einkaufen. Während Dein Blick über die Fassaden der Häuser streift, fäll Dir ein weit geöffnetes Fenster auf. Und plötzlich stellst Du Dir die Frage: ‚Habe ich zu Hause alle Fenster geschlossen?‘ Eigentlich bist Du Dir dessen sicher und trotzdem zweifelst Du an Deiner Handlung.

So ist es bestimmt jedem schon einmal ergangen. Diese Unsicherheit bedeutet nicht automatisch, dass Du unter einem Kontrollzwang leidest, ist jedoch trotzdem ziemlich nervenaufreibend.

Ehe Du nun umkehrst, um festzustellen, dass wirklich alle Fenster geschlossen sind und Deine Bedenken völlig unberechtigt waren, kannst Du Dich auch mit einem anderen Trick behelfen.

IMAGINÄRE VERKNÜPFUNGEN STÄRKEN DIE KONZENTRATION
Um sich Dinge besser einzuprägen gibt es bestimmte Strategien, die das Gehirn anwendet. Menschen, die uns zum Staunen bringen, indem sie sich 30 stellige Zahlenreihenfolgen merken, berichten oft von einer Geschichte, die sie sich ausdenken. Hierbei ordnen sie jeder Zahl einen Gegenstand.

Tue es ihnen gleich und versuche Dich, wenn Du das nächste Mal Deine Fenster schließt, auf ein Lied zu konzentrieren, das Du leise singst oder summst. Wenn Du nun ein geöffnetes Fenster siehst, wird Dir dieses Lied erneut in den Sinn kommen und Du kannst  Dich intensiv an Deine Handlung erinnern. Probiere es einfach mal aus ;-))

 

Wie geschieht Heilung?

Gastartikel von Rudy Alexander Daniel

MÖGLICHKEITEN SPIRITUELLER THERAPIE

Eine Frau mit Schluckproblemen hatte beim Trinken und Essen das Gefühl zu ersticken und konnte deshalb nur beschwerlich etwas zu sich nehmen. Außerdem litt sie seit 16 Jahren unter schweren Depressionen und panischen Angstattacken, die plötzlich und ohne Ankündigung auftraten. Sie hatte viele ärztliche Untersuchungen erlebt und verschiedene Medikamente (Antidepressiva und ähnliches) zu sich genommen. Phasenweise war sie aufgrund der Depressionen und Angstattacken in psychiatrischer Behandlung, allerdings ohne Erfolg: Die Ärzte sagten ihr nach neun Jahren schließlich, man könne ihr nicht helfen. Seit dieser Zeit hatte sie sich damit abgefunden, mit den Depressionen und Angstattacken leben zu müssen.

Obwohl die Schluckprobleme die Motivation für ihr Kommen waren, geschah bei den ersten energetischen Behandlungen etwas Unerwartetes: Ihre Depressionen lösten sich völlig auf! In den ersten Wochen der  Energiebehandlungen hatte sie noch einmal eine schlimme Angstattacke. Doch nach einer weiteren Behandlung fühlte sie sich auch hiervon befreit. Dieser positive Zustand hat bis zum heutigen Tag (nunmehr seit 10 Jahren) angehalten!

Meines Erachtens gibt es zwei wesentliche Gründe warum Heilung stattfindet:

  1. Es wirkt die Gnade Gottes. Wir haben keine Erklärung und wir finden keine Ursache, warum Heilung geschehen ist. Eine ältere Dame aus Baden Württemberg kam zu mir. Sie konnte nicht mehr im Garten arbeiten da sie Schmerzen in beiden Knien hatte. Der Orthopäde diagnostizierte altersbedingte Verschleißerscheinungen und meinte, man könne nichts mehr tun. Nach einer 30-minütigen Energiebehandlung war sie schmerzfrei und konnte wieder im Garten arbeiten. Bei diesem Beispiel und bei der eingangs erwähnten Auflösung der Depressionen und Angstattacken wirkt die Gnade Gottes und Heiler dürfen in diesen Fällen die Gnade weitergeben.
  2. Meistens haben wir aber auch etwas zu lernen. Die Krankheitssymptome sind für uns Menschen Hinweisschilder an denen wir gerne mit geschlossenen Augen vorbei gehen. Lernen bedeutet auch, Vertrautes aufzugeben. Doch wir wollen das Vertraute in der Regel nicht aufgeben, auch wenn es noch so schmerzhaft ist. Die Klientin mit den Schluckbeschwerden sollte lernen, ihren Gefühlen eine Sprache zu geben und ihr Kehlkopfchakra (Energiewirbel im Halsbereich) zu aktivieren. Mit Hilfe von Energieübertragung und Reinkarnationstherapie war es schließlich möglich, nicht aufgelöste Erfahrungen aus früheren Leben und aus der Kindheit (vom eigenen Bruder gewürgt zu werden, als kleines Kind fast zu ertrinken und anderes) zu heilen und damit die Schluckprobleme Stück für Stück aufzulösen.

ENERGIEKNOTEN

Eine wichtige Ursache für das Entstehen vieler Krankheiten sind meines Erachtens Energieknoten, die sich über viele Jahre gebildet haben. In jungen Jahren lernen wir, unsere so genannten negativen Gefühle, wie Wut, Ärger oder Traurigkeit in den Griff zu bekommen. Als kleine Kinder erkannten wir sehr schnell, dass diese Gefühle unerwünscht sind. Da aber besonders Kinder sich mit ihrer Gefühlswelt sehr stark identifizieren, erfahren sie die Ablehnung der „negativen“ Gefühle auch als Ablehnung ihrer gesamten Person. Um diese Ablehnung abzuwenden, versuchen sie ihre  Gefühle zu kontrollieren und schieben sie – wie C.G. Jung sagen würde – in ihren „Schattenbereich“ ab. Auch bei spirituell und esoterisch orientierten Menschen ist dieses Muster anzutreffen. Doch wir sind nicht nur „heilig“, sondern zeitweise auch mal wütend, ärgerlich oder eifersüchtig – eben so, wie Gott uns geschaffen hat. Deshalb sollten wir lernen, die für uns unangenehmen Gefühle  anzunehmen und zu integrieren.   

DER FLACHE ATEM ALS KONTROLLORGAN

Eine Möglichkeit unsere Gefühle zu kontrollieren, ist unser Atem. Deshalb haben viele Menschen einen flachen Atem. Wer hat  nicht schon die Erfahrung gemacht, dass das Gefühl aufkommender Traurigkeit kontrolliert wird, indem man nur schwach oder für Momente gar nicht atmet. Wenn wir in solchen Situationen jedoch ein paar Mal tief durchatmen, können wir die Tränen nicht mehr zurück halten. Durch die über viele Jahre und Jahrzehnte eingeübte Kontrolle unserer („negativen“) Gefühle entwickeln sich die besagten Energieknoten, die wiederum zu Krankheitssymptomen auf der psychischen und körperlichen Ebene führen können. Die Gastritis ist ein Beispiel, das an dieser Stelle erwähnt werden soll. In unserem Magen, im Bereich des 3. Chakras (Energiewirbel) haben sich unendlich viel Wut und Ärger angestaut. Diese Gefühle konnten nie oder nur selten aus unserem Körper und unserer Aura entweichen. Jeder weiß, wie viel Energie sich bei einem Gefühl von Wut bündelt und man bekommt eine Ahnung, was es bedeutet, wenn diese geballte Kraft in den „Schatten“ abgeschoben wird.

NEGATIVE GLAUBENSSÄTZE BEEINFLUSSEN UNS

In unserer Kindheit entstehen aber nicht nur Energieknoten, sondern auch Glaubenssätze wie  „Ich bin nicht gut genug“, „Ich muss etwas leisten, um Anerkennung und Liebe zu erhalten“ oder der Glaubenssatz, der vor allem bei Frauen verbreitet ist „Ich darf meine Kraft nicht leben“. Diese Glaubensätze (mentale Ebene) und die unterdrückten Gefühle (emotionale Ebene) verbinden sich in unserem Unterbewusstsein zu einer unheilvollen Allianz. Da aber unser Unterbewusstsein die Dimension Zeit nicht erkennen kann und somit nicht mitbekommt, dass wir erwachsen geworden sind, transportieren wir die kindlichen Erkenntnisse (Glaubenssätze) oft bis ins hohe Alter, indem wir beispielsweise als Erwachsene mit Trotz reagieren oder immer noch meinen, wir dürften unsere Kraft nicht leben. Ein Atemtherapeut aus den USA – Jeru Kabbal – bei dem ich vieles lernen konnte, sagte hierzu folgendes: 95% der Menschen sind in manchen ihrer Reaktionen auf dem Niveau von vierjährigen und er fügte scherzhaft hinzu, nur die Politiker sind auf dem Niveau von dreijährigen stehen geblieben.  

WOHIN MIT DEN NEGATIVEN GEFÜHLEN?

In der Regel haben wir zwei Techniken entwickelt, mit den ungewollten Gefühlen umzugehen. Entweder wir lassen unsere Wut oder unseren Ärger an den Mitmenschen aus oder wir schlucken unsere Gefühle, mit denen wir uns nicht identifizieren wollen, herunter.  Beides ist nicht gerade gesundheitsfördernd. Im ersten Fall leiden unsere Mitmenschen darunter und somit das Zusammenleben untereinander und im zweiten Fall bilden sich Energieknoten, die zu den besagten Krankheiten führen können. Was können wir im Alltag –auch ohne die Unterstützung eines Heilers – tun?

DIE GOLDENE-SCHÜSSEL-TECHNIK

Eine Möglichkeit, die schon für viele Menschen Hilfe brachte, ist die „Goldene-Schüssel“-Technik.  

Wie funktioniert sie? Wir schließen die Augen und verbinden uns mit Göttlicher Energie. Dann erlauben wir uns, das  „negative“ Gefühl zuzulassen und zu fühlen (viele Menschen müssen diesen Schritt erst noch lernen, da sie sich von bestimmten Gefühlen abgeschnitten haben). Wenn wir Kontakt zu dem besagten Gefühl hergestellt haben, bringen wir es über das Ausatmen in die Goldene Schüssel, die ein Symbol für eine höhere Instanz in uns ist. Wir können diese Instanz als unser höheres Selbst bezeichnen. Wir sind nicht alleine und wir müssen auch nicht alles alleine machen. Warum sollten wir uns nicht erlauben, die Hilfe einer höheren Instanz anzunehmen? Der Heiler kann hierbei unterstützend wirken. Er hilft dem Menschen, sich für die Göttliche Energie zu öffnen und er ist Vermittler (Kanal) zwischen der Göttlichen Instanz und dem Menschen, mit dem er in Kontakt ist. Diese Vermittlerrolle hatten Heiler auch schon im Alten Ägypten und in anderen alten Kulturen. 

UNTERSCHIEDLICHE METHODEN VON HEILERN

Jeder Heiler ist ein Kanal Göttlicher Energie. Es gibt aber unterschiedliche Fähigkeiten und Methoden. Manche Heiler sind beispielsweise in der Lage, Energieknoten im Menschen visuell wahrzunehmen. Andere haben das Geschenk bekommen, Energieknoten zu fühlen, wenn sie sich in das Energiesystem des Menschen begeben. Dann erhalten sie Informationen über die Themen des Menschen und es ist ihnen möglich, mit der Seele des Hilfesuchenden zu kommunizieren. Über die Hand spüren sie Energieknoten als kalten „Wind“. Gleichzeitig fließt heilende Lichtenergie. Falls nicht gerade körperliche Schmerzen umgewandelt werden sollen, orientieren sie sich an den Chakren, die unterschiedliche Themen repräsentieren. Jedes Chakra hat eine energetische Verbindung zu den verschiedenen Bereichen unseres Körpers (Rücken, Darm, Organe u.a.) und unserer Psyche (Gefühle). Durch Energieübertragung werden beispielsweise bei körperlichen oder seelischen Schmerzen die Chakren geöffnet, aktiviert und in Harmonie gebracht. Die inneren Energieknoten beginnen sich aufzulösen. Am Ende befindet sich der Mensch in der Regel in tiefer Entspannung.

Da Zeit und Raum nicht wirklich existieren ist es auch möglich, über die Ferne heilende Energien zu schicken.

MIT DEM LICHTATEMPROZESS DIE TÜR ZUR SEELE ÖFFNEN

Eine weitere Möglichkeit, mit der eigenen Seele, mit dem höheren Selbst, mit dem „Atman“ in uns in Kontakt zu treten, ist der „Lichtatemprozess“. Bei dieser Technik wird intensives Atmen, ausgewählte Musik und Energieübertragung kombiniert. Die Basis dieser Technik sind die Erkenntnisse aus der Vipassana-Meditation, die schon Gautama Buddha vor 2500 Jahren praktizierte und mit der er in der Lage war, sein innerstes Sein wahrzunehmen und zu  beobachten. Wenn wir das Wahrgenommene nicht bewerten oder analysieren, können sich innere Blockaden für immer auflösen, so sagte es Gautama Buddha.

Obwohl die Methoden und Techniken von Heilern unterschiedlich sind, wird durch das Resonanzprinzip jeder Mensch den Heiler finden, der gut für ihn ist. Wer sich an einen Heiler wenden möchte, sollte auf sein Herz und seine innere Stimme hören und dann entscheiden, in wessen Hände er sich begibt.    

Über den Autor:

Rudy Alexander Daniel, ursprünglich als Lehrer und Bildungsreferent tätig, arbeitet seit über 25 Jahren als Energietherapeut, Heiler und Buchautor. 1990 beendete er seine Tätigkeit als Presse- und PR Referent der Deutschen Sportjugend und reiste mehrmals und für längere Zeit nach Südostasien, vor allem nach Indien. Während dieser Reisen machte er Erfahrungen mit Yogis und Meditationslehrern (Vipassana), die seinen westlich geprägten Verstand grundlegend durcheinander brachten und ihm neue Sichtweisen eröffneten.  www.relogos.de

 Erfahre mehr von Rudy Daniel im einem LiveWebinar >>>

 

Heilung durch Energiearbeit – Wie funktioniert das?

“In Ihnen steckt ganz viel Spiritualität, die gelebt
werden möchte”.

Diesen Satz werde ich wohl nie vergessen.

Vor über 10 Jahren hatte ein Mann dies zu mir gesagt und ich hatte damals nur ganz viele ???? vor Augen, denn ich konnte mit dieser Aussage zunächst gar nichts anfangen. Dennoch hatte mich
dieser Satz nicht losgelassen und war rückblickend
mit verantwortlich dafür, dass

  • ich zu mir selbst und meinem Herzen gefunden habe
  • dass ich heute überwiegend das mache, was mir am
    Herzen liegt.

Rudy Daniel, Heiler und Buchautor (ehemals Lehrer
und Bildungsreferent), war derjenige, der mir diesen
Satz damals sagte ;-)) Deshalb freue ich mich heute so
sehr, dass ich Rudy Daniel zu einem LiveWebinar für
Dich gewinnen konnte. 

Er wird mit uns über diese spannenden Themen sprechen

  • Wie Heilung durch Energiearbeit geschehen kann
  • Wie es möglich ist, dass austherapierte Krebspatienten genesen
  • Wie Depressionen schon nach kurzer Zeit verschwinden

Du wirst in diesem Webinar wertvolle Informationen bekommen

  • was die Grundlage ist, damit Heilung geschehen kann
  • wie Heilung auch auf die Ferne möglich ist
  • wie Rückenschmerzen sich scheinbar aus dem Nichts auflösen 

 

Und am Ende des Webinares werden wir auch noch jeweils 1 Ausgabe seiner wunderbaren Bücher und 1 Kartenset “Heilende Worte auf dem Weg zur inneren Kraft”  verlosen. Die Bücher waren auch für mich ein hilfreicher Meilenstein in meiner Entwicklung und Du hast die großartige Chance eines der Bücher zu gewinnen ;-)).

Hier kannst Du Dir einen der begehrten Plätze jetzt gleich 
reservieren>>>

So sorgst Du für die optimale Konzentration

Egal ob wir im Beruf oder in der Schule sind. Konzentrieren müssen wir uns fast überall. Sei es im Alltag beim Einkaufen oder beim morgendlichen Schminken.

Sich für zwei Stunden am Stück zu konzentrieren fällt uns allen nicht so schwer, aber wie kann man seine Konzentration länger aufrechterhalten?

Neben der Intelligenz und der Kreativität eines Menschen, gehört die Konzentration zu den wichtigsten Voraussetzungen für geistiges Arbeiten. Unter Konzentration versteht man das bündeln von den geistigen Kräften auf einen bestimmten Punkt. Das heißt, Du nutzt Deine ganze geistige kraft für die Lösung eines Problems und nicht zerstreut für mehrere Probleme.

Die Höchstleistung an Konzentration erlangt ein Mensch in der Einsamkeit.

Ist er von anderen Menschen und Geräuschen abgeschottet und nimmt die äußeren Reize nicht war, ist seine Konzentration am höchsten. Dieses schlecht gehütete Geheimnis ist seit langer Zeit kein Geheimnis mehr. Viele große Persönlichkeiten zogen sich in ruhige Regionen zurück, um Kraft und Konzentration für neue Ideen zu sammeln. Auch im Mittelalter war diese Weisheit schon weitverbreitet. Schriftsteller und Autoren zogen sich in die Einsamkeit zurück, wenn sie etwas Besonderes leisten wollten. In unserer heutigen Zeit wurde die Abgeschiedenheit immer weniger. Egal wo wir uns konzentrieren sollen, sei es bei einer Klassenarbeit mit 30 anderen Schülern im Raum, werden wir mit Reizen von außen regelrecht bombardiert. Wir merken den Einfluss der äußeren Reize gar nicht mehr richtig. Für uns ist es selbstverständlich bei Autofahren Musik zu hören oder mit dem Mobiltelefon immer erreichbar zu sein. Unterm Strich heißt das folgendes.

Nur in der Einsamkeit ist der Mensch in der Lage sich voll zu konzentrieren.

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Das ist in der heutigen Zeit gar nicht mehr so einfach. Hier sind ein paar Tipps.

  • Künstler und Musiker in der früheren Zeit waren dafür bekannt, dass sie sich nur auf ihr Werk konzentrierten und ihnen die Welt relativ egal war.
  • Weiterhin solltest Du Interesse für die bevorstehende Aufgabe haben. Sonst ist es nahezu unmöglich seine geistigen Kräfte zu bündeln.
  • Du solltest außerdem körperlich und geistig gesund sein. Krankheiten lenken die geistigen Kräfte davon ab sich zu bündeln.
  • Ebenfalls ist eine gesunde Ernährung wichtig. Bei einer falschen Ernährung richtet sich die Aufmerksamkeit der geistigen Kräfte auf das Problem der Ernährung und nicht auf das eigentliche zu lösende Problem. Nahrungsmittel wie Schweinefleisch, Rindfleisch, Dosengerichte und Fastfood hemmen die Konzentration deutlich.
  • Esse lieber Nahrungsmittel, die große Mengen Biostoffe enthalten. Diese Stoffe unterstützen Dein Gehirn bei der Arbeit. Deine gewählte Nahrung sollte das Gehirn die ganze Zeit mit Biostoffen versorgen und nicht nur für eine Stunde. Weiterhin sollte Dein gewähltes Essen nicht überwürzt sein. Es sollte schmecken aber auch nicht schwer verdaulich sein.

Es gibt also eine Menge Sachen auf die man achten kann, wenn man seine Konzentration hochhalten will. Mit diesen Tipps sollte es Dir aber Gelingen diese Herausforderung zu bewältigen.

Heilen mit Vitaminen

Gastartikel von Dr. med. Folker Meißner

ODER: WAS HABEN VITAMINBONBONS UND ZITRONENFALTER GEMEINSAM?

Haben Sie sich jemals eine solche Frage gestellt? „So ein Blödsinn“ werden Sie sagen, „das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun. Vitaminbonbons und Zitronenfalter, tz tz tz“. Naja, es gibt schon irgendwie einen Zusammenhang, denn Zitronenfalter falten ja auch keine Zitronen.

Ab wann ein Lebensmittel als vitaminhaltig eingestuft werden darf, ist nicht wirklich verbraucher- oder patientenfreundlich geregelt. Im Gegenteil, es gelingt den Lobbyisten immer wieder, die offizielle Einführung der Nährstoffampel zu verhindern, um eine plakative Kennzeichnung ungesunder Nahrungsmittel zu vermeiden. So dürfen Firmen ihre Bonbons tatsächlich als „mit dem Extra Vitamin“ und insofern kinderfreundlich bewerben, obwohl den nur in Mikrogramm vorhandenen Vitaminen (zum Beispiel Vitamin D), die einen mickrigen Anteil der empfohlenen Tagesdosis abdecken, volle 12 g als ungesund bekannter Stoffe wie Zucker, Glucose-Sirup und Glucose-Fructose-Sirup entgegenstehen. Mit anderen Worten, die Menge an Vitaminen reicht noch nicht einmal aus, um den Schaden auszugleichen, den die 12 g Zucker & Co hinterlassen. So ein Bonbon verdient den Titel „Lebensmittel“ definitiv nicht, selbst bei dem Begriff „Nahrungsmittel“ hätte ich Bauchschmerzen. „Naschwerk“ wäre korrekt, aber ohne Hinweis auf die Spuren von Vitaminen. Hier fällt mir spontan der typische Hinweis auf manchen Verpackungen ein: „kann Spuren von Erdnüssen und Sesam enthalten“.

VIELLEICHT SOLLTE EINE ÄHNLICHE FORMULIERUNG BEI VITAMINBONBONS ZUR PFLICHT WERDEN “KANN SPUREN VON VITAMINEN ENTHALTEN”

Obwohl die Pharmaindustrie keine Gelegenheit auslässt, darauf hinzuweisen, dass Vitamine als Medikament nicht wirksam sein können oder sie sogar – wie im Falle des Niacins (Vitamin B3) – als gefährlich einstuft, um ihre eigenen, wirklich toxischen Produkte (hier: Statine) zu verkaufen, nutzen die Hersteller von Lebensmittel die Unsicherheit der Verbraucher aus, um ihnen Mikrodosen als wirksam zu verkaufen, obwohl sie genau wissen, dass ihren Vitaminspuren noch nicht einmal der feste Glaube daran zu einer zumindest placebo-vergleichbaren Wirksamkeit verhelfen könnte. Was ist aber nun wirklich dran an der Vitamin-Therapie, insbesondere der Hochdosis-Therapie? Wo ist die Verbindung zur Energie- und Informationsmedizin, damit das Thema hier erscheinen darf?

HUNDERTE VON STUDIEN ZUR WIRKSAMKEIT VON VITAMIN C

Es gibt Hunderte von Studien zur Wirksamkeit von Vitamin C in hohen Dosen. Einige dieser Studien sind zum Teil 50 und mehr Jahre alt, die meisten jedoch aus diesem Jahrzehnt, sie alle zeigen übereinstimmend, dass hohe Dosen Vitamin C, wir sprechen hier von einigen Gramm pro Tag, vor allem chronisch kranken Patienten enorm zugutekamen und die Überwindung ihres Krankheitsprozesses deutlich beschleunigten. In vielen Fällen wird von Heilung gesprochen, weil die Krankheit letztlich nicht mehr nachweisbar war, und die genannten Krankheiten schließen Krebs und andere schwere, meist als unheilbar eingestufte Erkrankungen mit ein. Dasselbe gilt für Vitamin D, dessen komplexe Wirkmechanismen und Zuständigkeiten sprichwörtlich erst jetzt so richtig ans Licht kommen. Vielen Therapeuten ist die unterschiedliche Bedeutung der Werte für das 25(OH) D3 und das 1,25(OH)2 D3 nicht bekannt, geschweige denn die Bedeutung des Vitamin D-Rezeptors (VDR) und seiner Störungen. Die einen verordnen ihren Patienten Dosen in Höhe von 20000 oder gar 40000 Einheiten pro Woche und kümmern sich überhaupt nicht um die Laborwerte oder die VDR-Expression, die anderen warnen vor Dosen jenseits 1000 IE pro Tag oder meinen gar, allein die Sonnenexposition würde uns zu ausreichend Vitamin D verhelfen. Hier ist Aufklärung nötig:

AUFKLÄRUNG OHNE VERKAUFSINTENTION

Denn die meisten Informationen über Vitamine bekommt die Bevölkerung einschließlich der Therapeuten aus der Werbung für diese Produkte geliefert. Da werden dann auch schon einmal ein paar Fakten über- oder unterbewertet. Selbst der eine oder andere Verfasser einschlägiger Lehrbüchern ist für seine Verbindungen zu Herstellern bekannt. Wir werden deshalb beim Kongress ENERGIEMEDIZIN 2017 der Ernährung und ihren energiemedizinischen Implikationen viel Raum geben und alle Pros und Cons hinsichtlich Supplementierung aufzeigen. Die grundsätzliche Frage lautet nicht: „sollen wir uns beispielsweise mit mehr Obst und Gemüse gesünder ernähren?“, sondern:

“BRAUCHEN WIR NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL UND WENN JA – WELCHE UND WIE VIELE?”

Und da beginnt auch schon die Grauzone, denn die chemische Substanz Ascorbinsäure ist ja – vor allem in hohen Dosen – nicht unbedingt zu 100% Vitamin C, ebenso wenig wie alpha-Tocopherol allein Vitamin E ist. Oft kommt die Wirkung als Vitamin erst aus der gleichzeitigen Verfügbarkeit ähnlicher, aber eben unterschiedlicher Substanzen wie etwa beim Vitamin E zustande, das seine Wirkung gleich aus mindestens sechs verschiedenen Teilsubstanzen (Tocotrienolen und mehreren Tocopherolen und eben nicht nur vom synthetisch herstellbaren alpha-Tocopherol) ableitet. Und manchmal müssen zum Beispiel sekundäre Pflanzenstoffe verfügbar sein, damit eine chemische Substanz als Vitamin wirken kann. Wir müssen die Sache also schon ein bisschen differenzierter betrachten.

In jedem Fall dürfen wir Hunderten von ordentlich durchgeführten Studien Glauben schenken, die eindeutig nachweisen, dass eine zweckmäßige Ernährung sowie die Verabreichung nennenswerter Mengen verschiedener Vitamine absolut geeignet sind, die Gesundheit auf einem sehr hohen Niveau zu erhalten, Erkrankungen schneller abklingen zu lassen und viele Krankheiten schlichtweg verhindern helfen. Hierzu gehören zum Beispiel Diabetes mellitus, Arteriosklerose und chronische Entzündungen. Gerade bei Patienten, die zum Beispiel unter den Folgen chronischer Wurzelkanalentzündungen (insbesondere nach Wurzelbehandlungen) und insofern unter einem starken Störfeld leiden, hat sich auch in meiner Praxis die intravenöse Gabe von hochdosiertem Vitamin C (7,5 – 15 g) ein- bis zweimal pro Woche über vier bis sechs Wochen bewährt. Wir wissen auch, dass Vitamin B3 nicht nur antidepressiv wirkt, sondern auch Cholesterin senken kann und deshalb bereits von einigen Kardiologen additiv oder gar als Statinersatz eingesetzt wird. Coenzym Q10 und NADH sind aus der mitochondrien-orientierten Therapie chronischer Krankheiten nicht mehr wegzudenken und verhelfen selbst Patienten, die an Morbus Parkinson erkrankt sind, zu mehr Mobilität und damit zu mehr Lebensqualität.

DIE NATUR STELLT UNS VITAMINE NICHT IN KRISTALLINER REINFORM ZUR VERFÜGUNG

Soweit zur Chemie, aber es geht noch weiter. Die Natur stellt uns Vitamine nicht in kristalliner Reinform zur Verfügung. Wäre das so, würden überall Vitaminsteine herumliegen, an denen wir nur lecken müssten, um unseren Bedarf zu decken. Vitamine werden immer als Bestandteil einer Pflanze oder deren Früchte geliefert, so dass man auf die Idee kommen könnte, dass der Genuss der (essbaren Anteile der) Pflanze vielleicht noch mehr Vorteile hat, als der Verzehr der chemisch isolierten Vitamine als Reinsubstanz, insbesondere wenn die Herstellung dieser Reinsubstanz fernab jeglicher Pflanzen aus chemischen Grundsubstanzen unter Mitwirken von Pilzen geschieht. In diesem Zusammenhang darf man auch der Frage nachgehen, warum die Produktion dieser Stoffe nach China verlagert wurde. Es ist nicht die Wirtschaftlichkeit aufgrund der Lohnunterschiede allein, hier sind es vor allem die Auflagen der Umweltbehörden, die eine Produktion in Europa unerschwinglich machen. Der Ausstoß an giftigem Feinstaub, der allein bei der Produktion von kristallinem Vitamin C entsteht, würde Filteranlagen erfordern, die niemand bezahlen will. Also nimmt man es in Kauf, dass chinesische Arbeiter ihre Gesundheit nachhaltig aufs Spiel setzen, um Vitamine für Europa herzustellen. In der Vitamin-Hauptstadt Shijiazhuang trägt jedermann Mundschutz, weil er sonst am Feinstaub zugrunde ginge. Sollte es uns nicht zu denken geben, dass wir die Gesundheit von Menschen in Asien ruinieren, um zum Beispiel fragwürdige Vitaminzusätze in Bonbons für Europa zu ermöglichen? Wo ist hier die Wertschätzung abgeblieben?

ICH PLÄDIERE FÜR EINE OBST- UND GEMÜSEBASIERTE ERNÄHRUNG

Doch zurück zur Pflanze als Vitaminspender. Könnte es sein, dass wir vielleicht doch die Pflanze als solches soweit eben möglich verzehren sollten? Immerhin kämen wir dann in den Genuss der sekundären Pflanzenstoffe, die die Pflanzen so schön bunt machen und unserer Gesundheit nachweislich in hohem Maße dienlich sind. Und wir bekämen noch etwas Anderes von der Pflanze geliefert, nämlich Licht und Information, d. h. Lebensenergie. Ich plädiere deshalb für eine obst- und gemüsebasierte Ernährung, die durch biologisch erzeugte Nahrungsergänzungsmittel aufgepeppt werden kann, um unseren Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu decken. Allein schon durch eine solche Ernährungsform würden die Zahl der chronisch Kranken und die damit korrelierten Krankheitskosten erheblich sinken, manche Erkrankung wäre quasi ausgerottet. Durch die von der Fernsehwerbung installierte, westlich orientierte Ernährung in Form von Fastfood und getreidebasierten Fertigprodukten bedingt, gibt es in China fast schon so viele Diabetiker wie die USA Einwohner zählen: über 200 Millionen! Jeder Konzern, der Medikamente wie Metformin oder Insulin und Insulinpumpen herstellt, reibt sich die Finger angesichts des schier unermesslichen Potenzials an weiteren Diabetikern. Aber es ist der Holzweg, dem hier der Vorzug gegeben wird. Eine sehr teure Lösung. Ich glaube fest daran, dass dieses profitorientierte Denken einer globaleren Verantwortung weichen wird, insbesondere wenn die jüngeren Generationen aus Südostasien und aus den Regionen südlich der Sahara nach Norden strömen und neue Ideen mitbringen. In weniger als 50 Jahren wird es kein Privileg mehr sein, eine weiße Haut zu haben, und damit werden auch die Privilegien fallen, die sich im kommerziellen Umgang mit Ressourcen entwickelt haben.

Der Lebensstil, den wir uns in den letzten 50-60 Jahren angeeignet haben, die permanente Exposition gegenüber E-Smog und Feinstaub, sowie die Rastlosigkeit auch im privaten Bereich erfordern eine angepasste Ernährungsform. Diese ist allein durch den Verzehr von Pflanzen und weißem Fleisch nicht zu realisieren. Will man auch noch den Verzehr an Fleisch global reduzieren, müssen erst recht neue Lösungen her, wie z. B. die MAP (Master Aminoacid Patterns), die uns die essentiellen Aminosäuren als kristallines Pulver bereitstellen. Ich glaube, dass es in wenigen Jahren ganz normal sein wird, dass wir zu den Mahlzeiten eine Pille schlucken, die uns mit den Vitaminen und Mineralstoffen versorgt, die uns Lebensmittel allein nicht liefern können. Aber bei den Pillen wird es sich um durchaus preiswerte, pharmazeutisch validierte Produkte handeln. Vergessen wir also Vitaminbonbons und den Vergleich mit dem Zitronenfalter. Und lassen Sie uns heute schon damit anfangen, die chronischen Entzündungen von morgen und deren Folgen zu verhindern.

ÜBER DEN AUTOR

Dr. med. Folker Meißner ist Arzt mit eigener Praxis für Ganzheitsmedizin in Königswinter. Er ergänzt die schulmedizinischen Methoden durch alternative Verfahren (u.a. TCM, Energiemedizin). Sein Schwerpunkt liegt nicht in der Behandlung von Symptomen, sondern in der Ermittlung der Krankheitsursachen, damit die Krankheit an der Wurzel behandelt werden kann. Die von ihm entwickelte Methode, die er HOLAR-Medizin® nennt, stellt er weltweit auf Kongressen vor und gibt Seminare und Workshops.

Mehr über Dr. med. Folker Meißner erfährst Du hier:

Praxis für Ganzheitsmedizin: http://www.dr-meissner.de/

Gemeinschaftskongreß Energiemedizin 2017: http://www.forum-energiemedizin.de/

Mit Absicht gesund – Impulse zur Selbstheilung: http://amzn.to/2kOvNae

Du möchtest mehr über unser gemeinsames Projekt wissen?

Willst Du glücklich sein, dann sei es. Lasse endgültig los, was vergangen ist, genieße von Herzen was ist, und freue Dich auf das, was noch kommt. (Dr. med. Folker Meissner)

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FdH – die ideale Diätform?

Täglich werden wir mit neuen Wunderdiäten und Superpillen konfrontiert. Die Sehnsucht nach dem Traumkörper ist groß und der Wille dazu auch. Meist endet jedoch ein erfolgreich begonnenes Diätprogramm schnell in Frust. Haben wir endlich mit eiserner Disziplin einige Kilo abgenommen, stellen wir nach ein paar Monaten fest: Wir sind schwerer, als zuvor. 

Der Grund ist vielen geläufig: 

Der berühmte Jo-Jo-Effekt ist eingetreten.  Alles Mist.  Hätten wir uns sparen können, die ganze Mühe.  Weniger ist mehr

Es ist gar nicht nötig, sich mit komplizierten Diätplänen herumzuplagen. Die einfachste Methode, wirklich dauerhaft an Gewicht zu verlieren und dieses auch anschließend zu halten ist: Einfach weniger essen. Das logische Prinzip: Wir müssen mehr Kalorien verbrauchen, als wir zunehmen. Dazu haben wir drei Möglichkeiten: 

1. Möglichkeit: Wir werden Hochleistungssportler.

Wer trainiert wie Arnold Schwarzenegger, kann auch getrost ordentlich am Mittagstisch zulangen. 

2. Möglichkeit: Wir essen weniger. 

Das berühmte “FdH – Friss die Hälfte” hat also durchaus seine Berechtigung. Damit sind aber nicht Sahnetorten gemeint. Auf gesunde Mischkost zu achten, sollte oberstes Prinzip sein. 

Wie es leichter wird

Der schöne große Teller – nur zur Hälfte gefüllt. Ein trauriger Anblick. Schnell vergeht uns die Lust an dem tollen Vorsatz.

Es gibt aber einen einfachen Trick, der Studien zufolge psychologische Tiefenwirkung hat:
Kleinere Teller nehmen, mit kleinen Löffeln essen und aus kleinen Gläsern trinken. Vor allem der Kuchenteller als Unterlage für die Hauptspeise wirkt stark auf das Unterbewusstsein. Wir haben das Gefühl, viel zu essen – weil der Teller randvoll ist. Mit kleinen Löffeln müssen wir auch öfter nachfassen – das suggeriert ebenfalls eine große Nahrungsmenge. 
In unserer Zeit der Übersättigung mit Informationen und Nahrungsmitteln ist ein kleiner Schritt zurück auch für die gesamte Psyche wertvoll – probiere es einfach mal zu Hause aus ;-))

3. Möglichkeit: Essprogramme, die sich in uns verbergen, auflösen

Ja, Du hast richtig gelesen: In unserem Unterbewusstsein befinden sich – neben vielen anderen Prägungen und Programmierungen auch Essprogramme und Glaubenssätze die dafür sorgen, dass wir – manchmal vielleicht auch trotz Diäten & Co.  – nicht zu unserem wirklichen Wohlfühlgewicht finden. Im Grunde genommen hängt hier also vieles mit unserem Kopf und unseren unbewussten Gedanken ab. Sind diese erst einmal erkannt und aufgelöst, dann ist es neben einer kleinen Ernährungsumstellung auch möglich mit Freude und mit Leichtigkeit leichter zu werden.