WIE DU AUFHÖRST, GELEBT ZU WERDEN …

… und endlich beginnst, einfach zu lebenFolie1

Heute möchte ich 3 Schritte mit Dir teilen, wie Du endlich mal in das Gefühl kommst, stressfrei einfach zu leben ;-)) Für viele ist das Leben inzwischen so kompliziert und anstrengend geworden. Der anstrengende Beruf, der Job, die Familie, die Kinder, die vielen Freizeitaktivitäten, der Freundeskreis und viele vermeintlich weitere Verpflichtungen. Da kommt dann eher das Gefühl des „Funktionierens“ auf – statt der puren Lebensfreude einfach zu leben.

Daher möchte ich jetzt hier einmal 3 Anregungen mit Dir teilen, um Dein Leben ein wenig zu entschleunigen und ein wenig mehr in den Genuss von Freude am Leben zu kommen.

ERNÄHRUNG

Achte auf das, was Du in Deinen Mund und somit in Deinen Körper steckst. Der Körper ist der Tempel in welchem die Seele wohnt. Fühlt sich die Seele wohl, fühlt sich der Körper wohl, fühlst Du Dich rundum wohl. Deshalb ist es so hilfreich zu schauen, dass man sich gesund und bewusst ernährt. D.h. dass man darauf achtet, dass ein möglichst hoher Anteil der Nahrung also wirklich auch ein Lebensmittel für den Körper ist – also ein Mittel zum Leben. D.h. achte auf eine vitamin-, mineral- und vitalstoffreiche Ernährung. Achte auch auf frische Lebensmittel und verzehre einen großen Teil davon roh. So bekommt Dein Körper frische Energie und kann sich auftanken und Du fühlst Dich entsprechend frisch, vital und voll guter Energie, Tatendrang und Lebensfreude. Vermeide auch Fastfood und viele Fertigprodukte. Fingerfood hingegen in Form von frischem Obst und Gemüse darf es gerne sein.  Vielleicht magst Du Dich ja mal einen Tag in der Woche ganz  rohKÖSTlich ernähren und dann mal schauen, wie gut es Dir dabei geht. So könnte es auch leichter fallen, die anderen Wochentage mit mehr frischer Lebensenergie zu füllen. D.h., wenn Dein frischer Obst- und Gemüseanteil bisher recht niedrig ist, diesen zu erhöhen. Probiere es einfach mal aus und fühle in Dich hinein, was es mit Dir macht.

LOSLASSEN

Wir sind oft im Laufe der Jahre zum „Das-kann-ich-noch-gebrauchen-Meister“ geworden. Es fällt schwer loszulassen und sich von Gegenständen, die man nicht wenigstens 3 x im Jahr in Gebrauch hat zu trennen. So ist die Wohnung, der Keller, das Dachgeschoß oftmals vollgestopft von Sachen, die man vielleicht irgendwann einmal noch gebrauchen kann. Dies bindet energetisch gesehen und belastet. Man muss ja auch nicht zum „Weg-werf-Meister“ werden. Man kann ja auch mal unter dem Aspekt entrümpeln, dass man sich fragt, wer kann dies und jenes gut gebrauchen, wem kann ich damit eine Freude machen und so viele Dinge verschenken. So befreit man sich auch von vielen Altlasten und kann sich mitfreuen, wenn man anderen Menschen auch noch eine Freude machen konnte. Bestimmt hasst Du auch schon mal diese Erfahrung gemacht: Du hast nur ein Zimmer aufgeräumt und entrümpelt und hast Dich hinterher richtig befreit und gut gefühlt. Wenn die letzte Entrümpelung und Loslassaktion also schon länger zurückliegt, dann schau mal, ob es jetzt nicht mal wieder an der Zeit ist, dies zu tun.

COMPUTER, SMARTPHONE, FERNSEHER UND CO.

Das meist rezitierte Mantra derzeit ist „Ich habe keine Zeit…“. Vielleicht magst Du Dir gegenüber mal ehrlich sein und einen Tag lang beobachten, wieviel Zeit Du wahrhaftig vor dem Computer, dem Fernseher, mit Deinem Smartphone und auf SocialMediaPlattformen verbringst. Wieviel schöner könnte es sein, Dir selbst diese Zeit in Achtsamkeit zu schenken, Deiner Familie, Deinen realen Freunden… Hinterfrage mal, ob es ausreicht,

  • 1 x täglich die e-mail-s zu checken
  • den Fernseher und das Radio nicht einfach so als Geräuschkulisse angeschaltet zu haben
  • 1 x täglich auf SocialMediaPlattformen für 15 Minuten zu schauen was es Neues gibt und
  • das Handy bzw. Smartphone mal ein wenig mehr auszuschalten statt ständig erreichbar zu sein? Ganz abgesehen auf die enorme Strahlenbelastung, welcher man sich damit aussetzt und die ja auch in gewisser Weise ein großer Stressfaktor für unseren Körper ist.

Waren diese Anregungen hilfreich für Dich? Hinterlasse mir doch gerne einen Kommentar und teile Deine Gedanken dazu auch mit mir ;-))

In herzlicher Verbundheit

Irmgard

 

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