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Raus aus der Armut – 1 fantastischer Gedanke dazu

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Mit Armut meine ich hier nicht die finanzielle Situation. Mit Armut meine ich „Arm an Mut“ zu sein, die Dinge in seinem Leben zu verändern, die regelrecht nach Veränderung schreien.

Um gewisse Bereiche im Leben, die man so nicht mehr haben möchte zu verändern braucht es einfach Mut und Vertrauen ins Leben. Und um zu mehr Mut zu kommen, sollte man sich Zeit nehmen, um herauszufinden, wie die gewünschte Realität in diesem Lebensbereich denn wirklich ausschauen sollte. Unsere Aufmerksamkeit ist oftmals viel zu sehr darauf gerichtet, was man nicht mehr haben möchte. Da fällt es uns leicht, ganz viel aufzuzählen. Wie aber etwas sein sollte, ganz nach dem Herzen, da tun wir uns schon schwerer, so ganz auf die Schnelle dies aufzuzählen.

VERSCHAFFE DIR KLARHEIT

Daher ist es so förderlich sich erstmal ganz klar darüber zu werden, wie die Realität nach der Veränderung denn ausschauen sollte. Nur wenn man sich so wirklich für die Veränderung geöffnet hat und bereit ist, erhält man auch die nötige Kraft und Energie und hat das nötige Durchhaltevermögen. Wobei es um mehr geht, als einfach nur durchzuhalten, sondern um die innere mentale Kraft und Stärke und damit die innere gefestigte Einstellung. Denn diese beginnt bekanntlich ja im Kopf, das wissen wir von Talmund:  „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.“

TREFFE KLARE UND BEWUSSTE ENTSCHEIDUNGEN

Treffen wir also ganz bewusst eine Entscheidung etwas zu verändern, dann ist dies quasi so, als hätten wir einen schriftlichen Vertrag geschlossen, an welchen man sich nun halten muss. Ja, und dann darf es ja auch Schritt für Schritt gehen. Man muss ja nicht alles an einem Tag machen. Deshalb ist es sinnvoll und wichtig, sich einen Zeitplan zu erstellen und diesen dann zu befolgen. So kann man dann auch in kleinen Schritten die Veränderung ins Leben integrieren.  Und dennoch gilt:

SELBSTMOTIVATION IST WICHTIG

Durch Handlungen, Verhaltensweisen und Tätigkeiten, die wir immer wieder machen entstehen Gewohnheiten, entsteht eine gewisse Routine. Wir wissen es aus allem was wir uns angeeignet haben:  Je öfter wir etwas regelmäßig wiederholen, desto besser verankert es sich unserem Gehirn und kann somit zur Routine werden. Darum geht es eben auch bei Veränderungen: Die alten nicht förderlichen Gewohnheiten abzulegen und neue förderliche Gewohnheiten zur Routine werden zu lassen. Routine bedeutet auch: Das Gehirn agiert quasi auf Autopilot – das bedeutet ja auch: Wir agieren auf Autopilot. Und da gibt es eine kleine Regel: Alles was man 21 Tage lang regelmäßig macht, wird ein wenig zu Routine. Unser Gehirn hat neue Schaltstellen, neue Synapsen gebildet.

In herzlicher Verbundenheit

Irmgard

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