Mamasein & BusinessFrau – geht das überhaupt?

Heute möchte ich Euch Katharina vorstellen: Vor fast genau 1 Jahr habe ich Katharina und ihre wunderbare Familie persönlich kennengelernt. Sie war damals unzufrieden mit ihrer Situation und hat grundlegende Entscheidungen getroffen. Über die Details spreche ich mit Katharina in diesem Video. Sie hat sich inzwischen zur taffen BusinessFrau gemausert, ist sogar Veranstalterin des großen online Mütterkongresses. Mehr dazu erfährst du hier: http://tinyurl.com/jrornul

 

Mentaltraining – Eine schwerwiegende Entscheidung

Mit diesem kleinen Beitrag möchte ich Dich an einer wegweisenden Entscheidung, die ich jetzt getroffen habe, teilhaben lassen ;-))

Wie Du mehr in die Selbstliebe kommst

1-1Wie man in die Selbstliebe kommt, wie man gut für sich sorgt, wie nebenbei auch noch die Pfunde purzeln und warum Du die folgenden Tipps umsetzen solltest ;-))

Wenn ich ein paar Jahre zurückdenke in mein „früheres Leben“ da gab es durchaus Phasen, in denen ich nur am funktionieren war. Alles andere war an erster Stelle und ich selbst bin dann natürlich auch ein Stück weit auf der Strecke geblieben.  Gerade wir Frauen haben ja oftmals den Drang dafür zu sorgen, dass es erst mal allen anderen gut geht: Den Kindern, der Familie, dem Partner … Bevor wir an uns denken und für uns sorgen, schauen wir oft erstmal, dass die Küche aufgeräumt ist, die Wäsche gebügelt ist, die Wohnung gesäubert ist …. Überhaupt rundum erst alles in Ordnung ist und fallen dann abends irgendwann ins Bett und merken irgendwann: Der eigene Energiepegel ist unter null. Das kann nicht Sinn und Zweck sein! Denn wir wollen doch letzten Endes Energiespender für die Familie sein, für unsere Kinder, unseren Partner, unser Umfeld! Und aus ganzem Herzen wollen wir doch auch ein wunderbares und energiereiches Miteinander.  Und wenn man  unter diesem Aspekt mal sieht, dass man Energiespender sein möchte, dann ist man natürlich auch dazu verpflichtet, gut für sich selbst zu sorgen und sich zu erlauben, sich an 1. Stelle zu setzen.

Und unter diesen Aspekten hat dies natürlich überhaupt nichts mit Egoismus zu tun!

Denn nur,

  • wenn ich gut für mich selbst sorge,
  • wenn ich dafür sorge, dass es mir gut geht,
  • dass meine Energie, meine Reserven immer voll aufgeladen sind
  • und dass ich überschwappe voll positiver Energie, voller Freude, voller Lebensenergie

dann  kann ich diese Energie doch ganz automatisch weiterfließen lassen an mein Umfeld, meine Kinder, meinen Partner, und bin dann so der freudvolle Ruhepol  und alle im engen Umfeld haben etwas davon. Und allen geht’s gut. Genau das wollen wir doch aus ganzem Herzen. Deshalb hat es überhaupt nichts mit Egoismus zu tun, sich selbst zu lieben.

Und so gebe ich Dir heute sehr gerne mal aus meiner Sicht Tipps mit,

  • wie du mehr in die Selbstliebe kommst
  • wie du mehr und besser auf Dich achten kannst.

Es sind Tipps, die ich selbst auch im Alltag praktiziere, die mich selbst vor vielen Jahren auf den jetzigen Weg gebracht haben.

  1. Zum einen ist es schon mal wichtig, sich bewusst zu machen, dass man selbst der wichtigste Mensch im Leben ist. Dass man selbst die einzige Person ist, die von Anfang bis zum „Ende“ mit sich selbst zusammen ist. Und auch ganz gleich wo man hingeht: Man nimmt sich selbst überall hin mit ;-)) Und unter diesen Aspekten ist es wichtig, dass man gut für sich selbst sorgt.
  2. Das zweite ist, sich in Achtsamkeit zu üben. Achtsam mit sich selbst umzugehen. Frage Dich mal wie achtsam Du mit Dir selbst umgehst. Gehst Du mit Dir selbst immer so um, wie Du mit Deiner besten Freundin, Deinem besten Freund umgehen würdest? Behandelst Du Dich wirklich immer so? Wie denkst Du über Dich? Ganz liebevoll oder eher be- und verurteilend?  Wie schön findest Du Dich? Bist Du Dir bewusst, was für ein wertvoller Mensch Du bist? Was für ein liebevoller Mensch Du tief in Deinem Kern bist?  Was für ein einzigartiger Mensch Du bist? Wenn Du eher so in die Richtung der Be- und Verurteilung über Dich denkst, dann wandele das bitte mal ganz schnell um  und höre auf, so verurteilend über Dich zu denken.

Stelle Dich ab morgen früh mal im Badezimmer vor den Spiegel,  und begrüsse Dich ganz liebevoll. Schaue Dir in die Augen und wünsche Dir einen wunderschönen guten Morgen.  Und suche Dir bitte mal 1 Punkt aus  (3 sind noch besser) den bzw. die Du schön an Dir findest!!!  Schau Dich bewusst an: Es können Deine Augen, Deine Haut, Deine Haare sein, völlig egal was. Mach‘ Dir dies jeden Morgen zur Gewohnheit.  Schau Dich mit bewundernden Blicken an und mache Dir bewusst, wie einzigartig Du bist. Klopf Dir auf die Schulter,  und lass mal folgenden Satz auf Dich wirken, der zunächst vielleicht etwas egoistisch klingt:

„Ich bin eine wunderbare Frau/ein wunderbarer Mann – ich bin ein Segen für jeden, der mir heute begegnet.“

Finde Deinen Weg

Und mit diesem Satz gehst Du schon mal gestärkt in den Tag und verlässt auch das Haus. Dein Rücken richtet sich auf. Denn: Jedesmal, wenn Menschen zusammenkommen passiert folgendes: In sekundenschnelle entscheidet sich, wer in welches Universum abtaucht. Ob Du Dein Gegenüber  in Deine positive Energie aufnehmen kannst, oder ob Du  in die Energie Deines Gegenübers abtauchst und Dich vielleicht sogar mit  schlechter Laune anstecken lässt.  Und wenn Du mit diesem vorgenannten Satz das Haus verlässt, wirst du immer öfter feststellen, dass die Menschen sich wohl bei Dir fühlen. Dass sie sich instinktiv von Deiner positiven Energie anstecken lassen möchten. Dass sie instinktiv spüren: Wow, die/der hat ja eine tolle Ausstrahlung, da fühle ich mich ja richtig gut … und so werden diese Menschen gerne auch immer wieder Deine Nähe suchen. So wird auch klar, dass dieser vorgenannte Satz wirklich überhaupt nichts mit Arroganz zu tun hat.  Denn Deine Augen werden ja auch auf eine gewisse Art leuchten und strahlen. Unsere Augen sagen so viel über uns aus. Wenn wir uns ein kleines Kind mal vorstellen: Wie schaut es in die Welt: Mit großen und neugierigen Augen und voller Selbstbewusstsein. Und wie traurig schauen die Augen der meisten Erwachsenen aus? Mit dem o.g.  Satz kannst Du Dir wieder das Leuchten Deiner Kinderaugen hervorholen. Das Leuchten das noch in tief in Dir verschüttet ist.  Da liegen nur ein paar Schleier drauf, die Du wegräumen kannst.

So kommst Du in eine  andere Energie und kannst Dir selbst gegenüber liebevoller begegnen und eben in die Selbstliebe kommen.

  1. Eine weitere Praxis für mich ist auch, den Tag mit einer Meditation zu beginnen. Das würde ich Dir wirklich auch ganz arg ans Herz legen: Morgen nach dem Aufstehen, nach der liebevollen Begrüssung im Badezimmer Deinen Lieblingsplatz in der Wohnung aufzusuchen oder wenn Du die Möglichkeit hast, auch im  Garten oder wenigstens auf der Terrasse, dem Balkon, in der Natur, den neuen Tag zu begrüßen.  Gerade jetzt im Spätsommer bietet sich das noch wunderbar an, frühmorgens in die Natur zu gehen, sich hinzuhocken, Kontakt über Deine Füsse zu Mutter Erde aufzunehmen,  die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel zu legen,  so wie um alles Gute aufzufangen  und einfach mal sich selbst wahrzunehmen und seinen Körper wahrzunehmen, sich zu spüren. Fange einfach bei den Füssen an, gehe Deinen Körper in Gedanken  durch und nimm Dich so selbst einfach ganz liebevoll wahr. Spüre wie Dein Kreislauf pulsiert, wie Dein Herz schlägt. Richte dann auch die Aufmerksamkeit mal auf Dein Herzchakra, öffne Dein Herz Dir selbst gegenüber. Da sind wir jetzt wieder an dem Punkt angelangt, Dir selbst gegenüber mit mehr Achtsamkeit zu begegnen und so in die Liebe zu Dir selbst zu kommen. Wenn du magst, kannst Du Dir auch vorstellen, wie Du Dich selbst ganz liebevoll in den Arm nimmst. Es ist immer alles so selbstverständlich, dass unser Körper funktioniert, dass die Hände da sind, die Arme da sind, die Füsse unseren Körper tragen…. Aber wann nehmen wir uns selbst einfach mal war, ganz achtsam und voller Dankbarkeit und Wertschätzung? Also: Auch unter diesen Aspekten mal mehr in die Selbstliebe kommen, dass Du Dich selbst eben auch wahrnimmst.  Und dass Du auch mal deine Gedanken wahrnimmst, die Dir gerade morgens so durch den Kopf schwirren. Ich behaupte jetzt mal: Zu 90 %, wenn man es sich nicht schon anders angewöhnt hat, sind es Gedanken, die dich nicht wirklich weiterbringen: Gedanken aus dem Kram von gestern und der Vergangenheit und/oder Gedanken aus der Zukunft vielleicht sogar sorgenvolle Gedanken zur Zukunft. Also Gedanken um  „ungelegte Eier“, um es mal flapsig auszudrücken. Aber die einzige Realität ist das Hier und das Jetzt. Also erlaube Dir einfach nur mal da zu sein. Bewusst da zu sein. Und genieße den Augenblick, die Augenblicke und wenn dies nur 10 Minuten sind.  Nimm die Gedanken wahr, die Dir durch den Kopf schwirren, lasse sie einfach weiterziehen, ohne sie zu bewerten und zu beurteilen. Um dieses Gedankenkabarett auch zu beruhigen, kannst Du Deine  Aufmerksamkeit immer wieder auf Deinen Körper und Deinen Atemstrom richten. Stelle Dir wenn Du magst vor, wie Du Licht,  Liebe und Lebensenergie einatmest und wie Du dieser Energie erlaubst, sich in Deinem gesamten Körper auszubreiten.  Dann bist du noch mal ein Stück weiter in der Achtsamkeit, in der Wahrnehmung und somit in der Liebe zu Dir selbst: Also Dir bewusst zu machen, welch‘ eine wunderbare Frau, ein wunderbarer Mann Du bist. Wie einzigartig und vollkommen!!!  Mir fällt da beim Schreiben gerade eine kleine Anekdote im Gespräch mit Bruno Würtenberger im Rahmen des Lebensfreudekongresses (www.derlebensfreudekongress.de) ein: Da hat er mir gesagt: Wir Menschen sind so hoch entwickelt und so einzigartig, dass wir es geschafft haben, uns unserer vollkommenen Einzigartigkeit schon nicht mehr bewusst zu sein. bzw. diese nicht mehr zuzulassen. Dieser Satz hat sich sehr tief in mir eingeprägt.  Da steckt so viel drin! Jeder von uns ist ein wunderbares, einzigartiges und vollkommenes Wesen!  Und wir schaffen es dabei, uns dieser wundervollen Einzigartigkeit nicht mehr bewusst zu sein. Eigentlich ein Kunststück. Ok. Also das zum  Thema Selbstliebe.

1-35 Schlanksein fängt im Kopf an >>>

Da es hier ja auch um das Thema der körperlichen Gewichtigkeit geht auch noch ein Tipp zu unseren Pfunden auf den Hüften: Ich selbst habe da meine eigenen Erfahrungen gemacht und meinen eigenen Weg beschritten. Nach  zwei Schwangerschaften war ich viele Jahre auch etwas pfundiger unterwegs. Die Kilos saßen auf den Hüften, verbunden auch mit Glaubenssätzen, dass das Leben eine harte Schule ist, dass das Leben schwer ist usw. Ich möchte jetzt aber weniger auf die Glaubenssätze eingehen, sondern Dir noch einen wundervollen Tipp mit auf den Weg geben, wie ich es mit Leichtigkeit geschafft habe, die Pfunde purzeln zu lassen – auf einfache und leichte Weise und wie Dir dies auch gelingen kann:  Ich habe ganz einfach mehr rohe und frische Energie auf meinen Speiseplan aufgenommen habe. Mach Dir auch da mal bitte bewusst, dass wir Energiewesen sind. Und wir sind die letzten Jahre so konditioniert worden,  Dinge in uns hinein zu stopfen, also Füllstoffe in uns zu stopfen, die überhaupt nichts mehr Lebensmitteln, also mit Mitteln zum Leben zu tun haben.  Was braucht ein Energiewesen ganzheitlich gesehen um in seine volle Kraft, Energie und Stärke und damit in die Liebe zu sich selbst zu kommen: Frische Energie!  h. neben den o.g. Tipps, die den energetischen Bereich betreffen geht es jetzt noch um den körperlichen Bereich, um diesen mit Energie zu versorgen. Und das funktioniert nun mal mit frischen unverarbeiteten Lebensmitteln wie Gemüse, Salate und Obst.   Dies sind wirkliche Mittel zum Leben.  Keine totgekochte denaturierte und mit Zusatzstoffen versehene abgepackten Produkte.  ABER:  Ich möchte da jetzt nichts verurteilen und dich auch nicht zur vollkommenen Rohköstlerin dogmatisieren und zum Verzicht anleiten. Denn das bin ich auch nicht ;-)) Ich hab für mich den Weg gefunden, dass ich überwiegend noch 2 Mahlzeiten zu mir nehme: 1 am späten Vormittag als Frühstück und die Hauptmahlzeit dann gegen Abend.   Das Frühstück besteht meistens zu 100 % aus frischem Gemüse, Obst und Salat. Und vor der  Hauptmahlzeit esse ich nochmals eine entsprechend grosse Portion Gemüse, Salat und/oder Obst. Dann ist schon mal eine Grundsättigung da, ich brauche keinerlei Kalorien zu zählen und dann darf es gerne auch noch etwas Gekochtes geben. Nur diese Portion fällt dann automatisch ja kleiner aus … eben weil eine Grundsättigung schon mal da ist. So können die Pfunde mit Leichtigkeit und mit Freude purzeln – und das ohne Jojo-Effekt ;-))  Abgesehen davon sind auch die Zellen genährt und erfreuen sich der Lebensenergie.

Sodele, das waren meine Tipps und Anregungen wie Du mehr in die Selbstliebe kommen kannst. Ich wünsche sie Dir aus ganzem Herzen und schicke Dir eine herzliche Umarmung.

Unterschrift bekannt

Das Video zu diesem Beitrag kannst Du Dir gerne auch hier anschauen

 

 

Ratgeber Gesundheit

Iris Langguth ist aufgrund einer Diagnose beim Arzt auf ihren Weg gekommen, selbst die Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Darüber durfte ich schon mal in einem Interview mit ihr sprechen. In diesem heutigen Interview geht es in erster Linie darum, wie man die Bauchspeicheldrüse, den Magen und die Milz gerade in der jetzigen Jahreszeit stärken kann und damit selbst einen Beitrag zu mehr Wohlbefinden leisten kann ;,-))

update 

 

Selbstbewusster werden

Über den Newsletter von Natascha Zimmermann von “Fühl’ Dich pudelwohl” (http://nataschazimmermann.com/liebste…) bin ich ein weiteres Mal nominiert für den “Liebster Blog Award”. Danke Dir liebe Natascha, für die Nominierung 🙂  Der “Liebster Award” wird von Blogger zu Blogger weitergegeben. 11 Fragen dürfen die Nominierten über ihren Blog beantworten. Ich habe mich diesmal jedoch dafür entschieden, die Antworten in einem kleinen Videobeitrag festzuhalten :-). 

Hier auch nochmals die Fragen von Natascha Zimmermann:

  1. Was siehst du als deine Lebensaufgabe?
  2. Was ist dein persönlicher Motivator?
  3. Was willst du in deinem Leben unbedingt noch erleben?
  4. Wovor hast du die meiste Angst?
  5. Angenommen, du musst deine Wohnung/dein Haus sofort verlassen, weil es brennt. Es könnte alles vernichtet werden. Was würdest du mitnehmen? Du darfst nur eine Sache wählen.
  6. Was würdest du deinem 7jährigen Ich sagen, wenn du jetzt die Möglichkeit dazu hättest?
  7. Wofür in deinem Leben bist du dankbar?
  8. Was liebst du an dir selbst?
  9. Angenommen, du hast die Möglichkeit in der Zeit zurück zu reisen. Wohin würdest du reisen und was würdest du tun?
  10. Wenn du dir eine Superkraft für dich aussuchen könntest, welche würdest du wählen?
  11. Wenn du einem neugeborenen Kind einen einzigen Rat geben könntest, welcher wäre das?

Wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser auch einen Blog hast, dann fühle Dich herzlich eingeladen und auch nominiert für den Liebster Award und beantworte gerne die vorgenannten Fragen.

Hier auch die offiziellen Regeln des Liebster Awards

  1. Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinken den Blog dieser Person in deinem Beitrag
  2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  3. Nominiere 3 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
  4. Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  5. Schreibe diese Regeln in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
  6. Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel.

PS:

  • Wie ich mit schwierigen Situationen umgehe
  • Was Glück für mich bedeutet und
  • Was eines meiner Lieblingsgerichte ist

das beantworte ich übrigens bei der ersten Nominierung zum “LiebsterBlog Award” hier >>>

Volle Power – 100 % Lebenskraft

Lebenskraftkongress Kürzlich habe ich mich mit Sergio von Facchin in einem wunderbaren Gespräch austauschen dürfen: Wir unterhalten uns darüber, welchen Einfluß die Ernährung auf unsere Lebenskraft hat, Wir haben auch darüber gesprochen, welchen Einfluß sogar Glaubenssätze auf unser tägliches Wohlbefinden haben und natürlich wie man diese ändern kann und so mehr zu sich selbst, auf seinen ganz eigenen Herzensweg finden kann. Sergio von Facchin veranstaltet zusammen mit seiner Partnerin Dora den Lebenskraftkongress>>>.

Sich von Ängsten befreien

Weißt Du, was uns am meisten lähmt und daran hindert in unsere

=> wahre Kraft und Stärke zu kommen
=> unser volles Potential zu leben
=> endlich das Leben zu führen, das man von Herzen wirklich möchte

Ich glaube, es sind unsere Ängste und Sorgen und Zweifel, die uns regelrecht
beherrschen. Und es ist das Quentchen Mut, das uns oft fehlt, den entscheidenden
Schritt zu gehen. 

Dabei könnte es mit diesen Schritten eigentlich ganz einfach sein:

1. Sich zu entspannen und seine Bedürfnisse endlich mal wirklich ernst nehmen
2. Die Angst, sich so zu zeigen, wie man eben wirklich ist, einfach überwinden
3. Mutig sein und einfach Neues wagen

Wenn ich persönlich vor einer Entscheidung stehe noch mehr auf meinen Herzensweg
zu kommen und die Angst mich mal wieder inne hat (oder haben möchte) dann halte ich
mir dieses Zitat von Mark Twain immer vor Augen: 

In 20 Jahren wirst Du Dich mehr ärgern über die Dinge, die Du nicht getan hast, als 
über die, die Du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren
Hafen. Fange den Wind in Deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.

Mit Nicole Paskow habe ich mich darüber unterhalten, wie man sich von Ängsten befreien kann. Nicole hat ihre Vision verwirklicht und 24 wunderbare Menschen interviewt und um Hilfestellung und Anregung gebeten wie man sich von seinen Ängsten befreien kann und wieder zurück ins Urvertrauen finden kann. Hier geht’s zu ihrer Befreiungsmission: http://tinyurl.com/hgmb6wb