Wie Du mehr LebensFreude bekommst

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Hast Du schlechte Laune?

lachen

Bist Du heute mit dem berühmten linken Bein aufgestanden?

Ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen? (Ein schöner Ausdruck aus dem Volksmund).

Also ich habe mich früher in solchen Situationen öfter gefragt, was da so eigentlich in meinem Gehirn vor sich geht. Und in diesem heutigen Artikel möchte ich Dir Tipps geben, wie Du schlechte Laune gegen gute Laune tauschen kannst.

Doch zuvor noch etwas zu unserem Gehirn: Dieses funktioniert wie ein hochentwickelter Computer. Wenn wir das Licht dieser Welt hier erblicken, ist die Festplatte noch relativ frei und leer, es gibt nur wenige aktive Programme. Doch das ändert sich dann ganz rasch: Tag für Tag werden neue Dateien und Programme angelegt, öffnen sich, werden zusätzlich mit Inhalt gefüllt und schließen sich wieder …. Die allerersten Jahre geschieht dies überwiegend im Elternhaus, dann in der Schule. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum wir als Baby im Grunde genommen nur Gefühle der Lust und der Unlust haben. Gefühle der Angst, des Neides, der Schuld, der Eifersucht usw. sind uns noch fremd. Diese lernen wir erst durch Erfahrungen, die wir machen kennen und so werden hier auch entsprechende Programme hinterlegt. Überlassen wir den Programmen in unserem Gehirn also quasi freie Hand, dann lassen wir uns auch steuern durch die entsprechenden Programme. Wollen wir also schlechte Laune gegen gute Laune eintauschen, dann dürfen wir in dieses Programmsystem eingreifen. Dies können wir erreichen, indem wir uns die richtige Fragestellung aneignen. Denn durch die Fragen, die wir uns selbst stellen, kontrollieren wir auch die Richtung unserer Gedanken und damit eben auch wie wir uns fühlen. Wir können also ganz gezielt unsere Aufmerksamkeit durch Fragen auf ein Thema richten, mit welchem wir positive Empfindungen verknüpfen. Dies ist natürlich eine sehr geschickte Vorgehensweise.

So kannst Du Stimmungstiefs künftig vermeiden bzw. viel schneller überwinden
1. Stelle Dir solche Fragen wie ich sie beispielhaft gleich aufführe
2. Finde jeweils drei Antworten auf die Frage
3. Richte Deine Aufmerksamkeit vor allem auch Abends in einer kleinen TagesRückschau vor dem Zubettgehen in diese Richtung

9 Fragen die Dir ganz rasch helfen schlechte Laune gegen gute Laune einzutauschen:
Für was könnte ich heute/jetzt dankbar sein?
Was liebe ich? Wer oder was liebt mich?
Mit welchen Menschen bin ich gerne zusammen? Wessen Nähe tut mir gut?
Worüber könnte ich stolz sein, wenn ich es denn zulassen würde?
Was mache ich besonders gerne und gut?
Was begeistert mich? Was könnte mich jetzt begeistern?
Wo fühle ich mich besonders wohl?

Für was könnte ich mir selbst lobend auf die Schulter klopfen?
Worüber könnte ich mich heute/jetzt glücklich fühlen und Freude empfinden?

 

Effizienter Leben, Lernen und Arbeiten – LebensFreudeTalk mit Thomas Mangold

Effizienter und produktiver leben, lernen und arbeiten – dies ist das Spezialgebiet von Thomas Mangold. In diesem Interview erfährst Du u. a. 3 geniale Praxistipps für den Alltag.

Die angesprochenen Kurse:
Gerümpel-Challenge>>>>
Aufschieben war gestern>>>>
Weniger ist mehr>>>>
Selbstmanagement Powerkit>>>>>

Eigene Realität erschaffen

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, warum Dir das ein und andere im Leben immer wieder passiert?
Oder warum Du in der ein oder anderen Situation immer wieder auf eine Art und Weise reagierst, wie Du dies nicht wirklich möchtest?

Und Du hast Dir schon so oft geschworen, dass es Dir nie wieder passiert… bis es irgendwann dann doch wieder soweit ist bzw. war?

In einer kleinen Videoserie, die ich dazu aufgenommen habe, wird deutlich, warum sich so einige Themen wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen.

Pack die rosarote Brille aus – oder warum Du zum Optimisten werden solltest

Gardasee
Untersuchungen zeigen, dass es sehr förderlich ist für unser seelisches und auch körperliches Wohlbefinden mal wieder mehr durch die sogenannte rosarote Brille zu sehen. Bist Du optimistisch eingestellt, dann wirkt sich dies förderlich aus auf

  • Dein seelisches Wohlbefinden
  • Deine Wahrnehmung
  • Deine Gesundheit
  • Deine beruflichen und privaten Ziele
  • Deine Lebenserwartung
  • Deine zwischenmenschlichen Beziehungen

Optimismus ist einer der besten Möglichkeiten zu mehr Freude am Leben

Optimisten richten ihre Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge und sind bereit, den Vorteilen ins Augen zu schauen. Damit kommst Du eher weniger in die Situation dass Deine Stimmung im Keller landet ;-)) Als Optimist hast du eine tiefe Überzeugung in Dir verankert, dass Du jede Situation verbessern kannst und alles im Leben seinen Sinn hat.
Es gibt sogar Hinweise darauf, dass eine positive Grundstimmung gute Auswirkungen auf die Sinnesorgane hat:

  • Man ist kreativer
  • hat einen Zugang zu seinen Talenten und Gaben
  • ist ideenreicher und
  • hat sogar eine bessere Merkfähigkeit.

Körper, Geist und Seele sind eng miteinander verknüpft.

D.h. als Optimist darfst Du Dich einer besseren körperlichen Gesundheit und an einem besseren Wohlbefinden erfreuen. So gibt es beispielsweise auch Hinweise dafür, dass die Wahrscheinlichkeit sinken kann an Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Und sollte es einen doch mal erwischen, so sind die Heilungschancen viel größer, weil man als Optimist ja grundsätzlich an die Gesundung glaubt. Aber abgesehen davon: Jede Krankheit – ich nenne es übrigens lieber Disharmonie – ist ein Hinweis der Seele, dass man etwas in seinem Leben verändern sollte. Gehört man zu den Optimisten gelingt es einem auch viel besser mit Stresssituationen umzugehen. Optimsiten kennen im Grunde genommen keine Probleme sondern lediglich Herausforderungen. Sie trauen sich mehr zu, glauben an sich und an die eigenen Fähigkeiten, Gaben und Talente. Sie sind unvoreingenomme „Alles ist möglich-Denker“ und packen unter diesem Blickwinkel alles an. Sie kennen auch keine Mißerfolge sondern nur Lernerfolge. So hält der Optimist an seinem Ziel fest und verfolgt dieses. Er befindet sich damit auch mehr auf seinem Herzensweg und ist bereit neue Wege zu gehen, statt alten ausgetretenen Pfaden zu folgen.

Denn tief im Herzen weiß der Optimist auch, dass das Universum jederzeit wohlwollend an unserer Seite ist und dass wir selbst jederzeit der Schöpfer und Erschaffer unserer Lebenswirklichkeit sind.

Und dann bleibt zu guter Letzt noch der Test, ob Du wirklich ein Optimist bist: Die klassische Frage: Ist das Glas halbvoll oder halbleer?.

Was Möhren, Eier und lösliches Kaffeepulver mit der Hilfe bei Problemen zu tun haben

Problemlösung
Eine junge Frau sucht Hilfe bei einer weisen alten Dame. Die junge Frau beklagt sich darüber, dass sie nicht weiß, wie sie mit dem Leben klarkommen sollte und dass das Leben überhaupt so schwer sei. Die weiße alte Dame holt daraufhin 3 Töpfe mit Wasser, stellt diese auf den Herd und erhitzt das Wasser. Zudem gibt sie in einen Topf einige Möhren, in den anderen Topf gibt sie ein rohes Ei und in den dritten Topf gibt sie etwas Kaffeepulver. Nach einer Weile gibt sie die Möhren in eine Schüssel, legt das Ei auf einen Teller und gießt den Kaffee in eine Tasse. Dann fragt sie die junge Frau: Was siehst Du?. Etwas verwundert antwortet die junge Frau: Ich sehe Karotten, ein Ei und eine Tasse Kaffee. Die alte weiße Dame bittet daraufhin die junge Frau die Karotten, das Ei und den Kaffee zu testen. Die Karotten waren ganz weich, das Ei war hart, der Kaffee schmeckte der jungen Frau.
Sie fragte die alte weiße Frau nun, was das ganze hier soll. Sie sei schließlich zu ihr gekommen, um ihren Rat zu bekommen, weil sie das Leben als so schwierig empfinde. Die weiße alte Dame erklärte ihr, dass die Möhren, das Ei und das Kaffeepulver dem gleichen Einfluss – also heißem Wasser ausgesetzt waren – alle haben jedoch völlig unterschiedlich reagiert:

  • Die Möhre war erst hart und wurde dann weich.
  • Das Ei war innen erst weich und wurde dann hart.
  • Und das Kaffeepulver hatte sich im heißen Wasser aufgelöst und sich in einen aromatischen Kaffee verwandelt.

Die alte weiße Dame sagte nun zu der jungen Frau:

„Wie reagierst Du, wenn Herausforderungen und Probleme an Deine Tür klopfen? 

Bist du eher wie eine Möhre? Anscheinend stark, doch wenn Du mit Herausforderungen und Problemen in Kontakt kommst, wirst du weich, verlierst Deine Stärke?
Bist du eher wie ein Ei? Ist Dein Inneres, Dein Herz ganz weich – jedoch wenn Du Dich mit Herausforderungen und Problemen konfrontiert siehst, dann wirst Du hart?
Oder möchtest Du lieber wie das Instandkaffeepulver sein, das mit heißem Wasser eine Verbindung eingeht und das Wasser in Kaffee verwandelt?

Auf Dein Leben bezogen:

Siehst du Herausforderungen und Probleme als Chance, daran zu wachsen, etwas Neues entstehen zu lassen? Und magst du manchmal auch ganz neugierig sein und Vertrauen ins Leben haben, das Neues für Dich entstehen lassen möchte?
FAZIT: Es ist die Art und Weise wie wir auf etwas reagieren und damit umgehen. Wie wäre es, künftig in Herausforderungen und Problemen jeweils eine Chance zu sehen um daran zu wachsen und neues, fantastisches im Leben entstehen zu lassen?

Übrigens: Dafür gibt es sogar ein Wörtchen als Eselsbrücke: NIPSILD – Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken…