So bekommst Du mit EINFACH TUN Deine Sachen geregelt

Bild1

Du kennst bestimmt auch Situation in Deinem Leben, wo Du Pläne geschmiedet hast und es dann noch an der Umsetzung happerte: Du hattest kein Durchhaltevermögen, Glaubensmuster wie „das kann ich nicht“ – oder „das wird ja doch nichts“ kamen auf und Du wurdest Du dann mutloser und motivationsloser. Und je nach dem wie viele solcher Situationen du schon in Deinem Leben auf diese Weise erlebt hast, hat natürlich dann auch das Selbstvertrauen einen Knacks bekommen: Man traut sich selbst nicht mehr. ABER: Alles ist wieder veränderbar. Deshalb möchte ich Dir heute ein paar Tipps geben, wie Du künftig Deinen Lebensplan oder auch Pläne durchziehen kannst:

1. Halte Dir immer Dein Motiv – also das „ Warum“ vor Augen. Das was Du erreichen möchtest, muss immer vor Deinem geistigen Auge präsent sein. Notfalls auch in Form einer eigens hergestellten Collage, die da in Deiner Wohnung hängt, wo Du sie ständig siehst.
2. Komme ins Handeln, ins Tun. Und vor allem: Starte lieber unperfekt und lerne dazu, als perfekt erst gar nicht anzufangen. Wie heißt es doch so schön: Learning by Doing. Du musst nur einmal so richtig Deine Kräfte bündeln und Deinen Zug anstoßen. Wenn er erst mal rollt, dann rollt er und ist kaum noch aufzuhalten.
3. Siehe Probleme die Dir begegnen nicht als unüberwindbare Hürde, sondern als Herausforderung an. Habe Vertrauen, dass es ein wohlwollendes Universum an Deiner Seite gibt (oder übersinnliche Kräfte, Schutzenergien, Gott – was auch immer Dein Glaube hier ist). Und sage Dir dann auch: Ich weiß, es gibt für alles eine Lösung. Die Lösung ist schon da, ich kann sie nur noch nicht sehen. Und ich öffne mich jetzt mal ganz neugierig dieser Lösung.
4. Plane jeden Tag einen gewissen Freiraum für Deine Pläne ein und halte Deine to-do-Liste ein. Sei es Dir selbst wert, an Deinem Plan, Deinem Ziel zu arbeiten. Und frage Dich auch jeden Tag auf’s Neue: Was kann ich heute noch besser machen als gestern? Und blicke auch abend’s  vor dem Zubettgehen wohlwollend auf den Tag zurück und richte Dein Blick bewusst auf die Dinge, die heute so RICHTIG GUT waren!

Wie Du in 30 Minuten Deine Berufung, also den Sinn und Zweck Deines Lebens entdecken kannst.

Clown

Dies ist schon ein Thema das einen arg beschäftigen kann. Und ich weiß, dass viele so insgeheim nach dem wahren Grund suchen, warum man überhaupt hier auf der Welt „gelandet“ ist. Die Möglichkeiten eine Antwort auf diese Frage zu bekommen sind vielfältig.

Eine ganz einfach und simple möchte ich Dir heute vorstellen:

Zunächst einmal ist es hilfreich, dass Du Dich innerlich der Antwort, die da zu Dir fließen möchte aus ganzem Herzen öffnest. Dazu kannst Du Dich hinsetzen, die Augen schließen und die Aufmerksamkeit auf Deinen Atem richten. Beobachte einfach für eine kurze Weile den ganz natürlichen Impuls, ein- und wieder auszuatmen. Nimm‘ Deinen Körper dabei wahr und gehe soweit Dir das möglich ist in eine Phase der Entspannung. Dazu ist es auch hilfreich, wenn Du dann noch so einige Male durch den Mund ausatmest und Dir dabei vorstellst, wie Du Dich so richtig leer machst. Zumindest für diese kurze Zeit, die Du Dir jetzt genommen hast, um eine Antwort auf Deine Frage zu Dir fließen zu lassen. Also: Stelle Dir mit jedem tiefen Ausatmen durch den Mund einfach vor, wie Du alles jetzt mal loslässt, was Du für die nächsten Minuten nicht benötigst.

Dann nimm‘ Dir ein leeres Blatt Papier und schreibe auf dieses Blatt: Ich öffne mich nun aus ganzem Herzen der Antwort auf meine Frage: Was ist meine Berufung? Warum bin ich wirklich hier auf Mutter Erde?

Und dann gilt es im Grunde genommen einfach nur ganz neugierig zu beobachten, was der Stift in Deiner Hand da zu Papier bringt.  🙂

Mit anderen Worten: Lasse hier jetzt einfach zu, welche Impulse da fließen und zu Papier gebracht werden möchten. Dies können ganze Sätze sein, es können einzelne Wörter sein. Dann passiert mal für eine Weile nichts, dann „schreibt es wieder aus Dir“ …. Lass Deinen Denker, deinen Verstand hier auch einfach in der Beobachterrolle und schreibe einfach alles das auf, was eben zu Papier gebracht werden möchte – ohne dies zu bewerten und zu beurteilen. Zunächst ist es vielleicht so, dass einfach mal Themen aufkommen, die aufgrund der Prägungen aus der Kinderstube hochkommen. Je nachdem brauchst Du noch ein paar mehr Blätter zum Schreiben. Schreibe einfach drauflos. Wörter, Stichpunkte, ganze Sätze, lasse es einfach fließen… Und dann wirst Du irgendwann bemerken, dass es eine Etage tiefer geht. Dass da plötzlich tiefere Themen aufkommen und Deine Schreibfeder da Neues zu Papier bringt. Sobald Du bemerkst, dass Du da etwas schreibst, was Dein Herz berührt, was Dich in Deinem ganzen Dasein berührt und Dich vielleicht auch zu Tränen (in diesem Falle Freudentränen) rührt, kannst du sicher sein, dass Du Deine Berufung, den wahren Grund Deines Daseins hier auf Mutter Erde gefunden hast.

Wie Du es schaffst, endlich energieraubende Dinge loszulassen (und warum du es auch tun solltest)

Gerümpel

Wir kennen ja schon das gute Gefühl, wenn wir denn endlich mal aufgeräumt haben und ausgemistet haben, wie gut es uns tut, wie gut wir uns danach fühlen…

Hast Du das Gefühl, dass es mal wieder Zeit ist, eine Frühjahres-Entmistungs-Aktion zu starten?

Diese Gedanken können Dir helfen, jetzt auch wirklich ins Handeln zu kommen

Alles was uns an Gegenständen umgibt ist in gewisser Form gebundene Zeit und Energie. Irgendwann haben wir Zeit gegen Geld getauscht: Wir haben gearbeitet und dafür Geld bekommen und für dieses Geld haben wir  uns Gegenstand XY gekauft. Die meisten Gegenstände sind uns nach wie vor sehr nützlich, doch so einige stehen auch einfach nur in Ecke, müssen/wollen regelmäßig abgestaubt werden oder sind inzwischen im Keller oder auf dem Dachboden gelandet (weil man sie ja doch noch irgendwann vielleicht eventuell mal noch gebrauchen könnte) und werden allenfalls von einer Ecke in die andere verschoben. Das kostet Zeit und Energie!

Und noch eines kommt hinzu: Ungute Gefühle. Bei dem ein und anderen haben wir wohl inzwischen bemerkt, dass wir das Teil nicht brauchen bzw. nutzen. Aber: Es hat ja Geld gekostet und der Gegenstand funktioniert vielleicht auch noch und hat daher noch einen gewissen Wert. Deshalb können wir ihn doch nicht einfach wegwerfen … und ihn verkaufen? Achje, jetzt nicht – so denkt es in einem  – und schon drehen wir mit einem unguten Gefühl dem Gegenstand den Rücken zu bis zu nächsten Begegnung ….

Merkst Du an diesen beiden kleinen Beispielen, wie uns das Horten von unnützen Gegenständen Energie und dabei letztlich auch Freude raubt?

Und dennoch tun wir uns so schwer damit Unnützes loszulassen.  Mit diesen Fragen kann es Dir künftig gelingen:

Hol‘ dir den Gegenstand in die Hand bzw. schau ihn dir an und lasse die Frage auf Dich wirken: Liebe ich dieses Teil und benutze bzw. benötige ich es wirklich noch? Hat es mir bisher gefehlt? Kommt ein Nein auf diese Fragen, dann kannst Du es mit einem guten und befreienden Gefühl aus Deinem Energiefeld entlassen. Spende es ggf. an Menschen/Organisationen, die das Teil wirklich nutzen oder setze es zum Verkauf z. B. in Ebay.

Noch ein abschließender GeheimTipp für die Dinge, von denen Du Dich dann jetzt doch noch nicht trennen kannst. Verstaue sie zusammen in einer Kiste auf dem Dachboden oder im Keller. Schreib‘ aktuelle Datum außen auf die Kiste. Notiere Dir in Deinem Kalender einen Tag genau 6 Monate später. Hast Du nach den 6 Monaten nichts aus der Kiste vermisst, so entsorge sie komplett – Aber bitte: Ohne noch einmal reinzuschauen – sonst geht das Kopfkino „Ich könnte es vielleicht ja doch ….“ wieder von vorne los.  🙂 

Wie finde ich meine Berufung?

Das könnte Dich auch interessieren: entspannungsübung  Eine hochwirksame Entspannungsübung

Wie Du mehr Glück und Freude in Dein Leben lassen kannst

Dieser Beitrag kann Dich auch interessieren:  Raw spirit Rohveganes Erwachen by Christian