Wie Du einer schlechten Gewohnheit für immer adé sagen kannst

Gewohnheiten

Du bist kein Exot, wenn Du schlechte Gewohnheiten hast. Denn ausnahmslos jeder von uns kennt sie und ausnahmslos jeder von uns hat sie. Die gute Nachricht: schlechte Gewohnheiten sind lediglich antrainierte Verhaltensmuster. Und diese Verhaltensmuster lassen sich auch wieder verändern. Was braucht es dazu? Die richtige Strategie!

Wenn ich von schlechten Gewohnheiten hier spreche, meine ich beispielsweise der tägliche abendliche Griff zu Schokolade, das tägliche Gläschen Wein oder auch das tägliche Feierabendbier oder eben auch das Nägelkauen. Es sind auf den ersten Blick vielleicht eher harmlose Gewohnheiten, die einen aber auch oft genug verzweifeln lassen oder auch den Weg zu ernsthaften Suchtproblemen ebnen.

Vielleicht hast Du Dir auch schon vorgenommen aus diesem Trott auszusteigen mit der Strategie: „Nie wieder“ und musstest dann feststellen, dass diese Strategie nicht funktioniert. Im Gegenteil, sie hat eher dazu geführt, es doch wieder zu machen. Der gute Vorsatz ist über Bord geworfen und Resignation macht sich breit.

Auch gute Vorsätze wie beispielsweise „Ab morgen stehe ich früher auf und mache Frühsport“ sind wenig hilfreich festgefahrende Gewohnheiten zu verändern. Dabei ist es im Grunde genommen gar nicht so schwer, etwas zu verändern, wenn man nicht zu schnell aufgibt und Du künftig es so machst:

1. Treffe eine glasklare Entscheidung zur Veränderung bzw. einer neuen, förderlichen Gewohnheit. (Chips vor dem Fernseher können beispielsweise durch Rohkostkräcker ersetzt werden)

2. Schreibe diese Entscheidung auf ein Blatt Papier (die neue Gewohnheit schriftlich niederzuschreiben ist ein wichtiger Faktor – wie sagt man im Volksmund: Wer schreibt, der bleibt ;-))

3. Notiere Dir auch, mit was Du Dich selbst belohnst, wenn Du der alten Gewohnheit für immer adé gesagt hast und die neue Gewohnheit integriert hast.

4. Ziehe die neue definierte Verhaltensweise 21 Tage durch – dann ist der Grundstein gelegt, es zur Routine werden zu lassen.

5. Diese Routine behältst Du weitere 7 Tage bei

Du hast jetzt schon 4 Wochen durchgehalten und die neue gute Gewohnheit zu einem festen Bestandteil in Deinem Leben gemacht. Jetzt wartet nur noch die Belohnung auf Dich ;-))

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So kannst Du leichter Ängste und Zweifel überwinden

angstfrei

Heute möchte ich mal auf ein Thema eingehen, das jeden von uns betrifft: Es geht um Ängste und um Zweifel
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Ängste der Hauptgrund sind, warum wir im Leben so vieles nicht realisieren.
Wir haben Ängste in uns das Gewohnte zu verlassen und Neuland zu betreten – auch wenn es uns im „Gewohnten“ nicht mehr wirklich gefällt. Neuland ist unbekanntes Land – wir wissen nicht so recht was uns da erwartet. Auch wenn tief in uns der Reiz da ist, etwas Neues auszuprobieren, so ist die Angst dennoch oftmals stärker und hält uns davon ab. Früher habe ich mit Energie- und Kraftaufwand versucht, Ängste zu überwinden. Ich habe an Ritualen teilgenommen wie Glasscherbenlauf und Feuerlauf und habe so Ängste überwunden. Mit diesen Ritualen wird wohl bewusst,  dass wirklich alles möglich ist, wenn man es nur aus tiefstem Herzen möchte. Doch es darf auch sanft gehen – es muss nicht mit einem Kraftakt verbunden sein.

Heute nehme ich meine Ängste liebevoll wahr – sie dürfen da sein, aber ich nehme sie inzwischen mit “meinem Denker zusammen mit ins Boot” und lausche mehr auf Herz auf meine Intuition. Und das kannst Du auch!

 
Gewisse Formen von Ängsten sind ja grundsätzlich hilfreich. Sie schützen uns vor äußeren Verletzungen und zeigen uns, wo wir aufpassen müssen. Doch wenn es darum geht, auf die leise Stimme des Herzens zu lauschen und zum Beispiel etwas Neues im Leben anzupacken, dann sind Ängste eher hinderlich. Es ist so, als wenn Sie sich mit unserem Denker regelrecht verbünden. Ich selbst beobachte da immer so meine Gedanken und schmunzele (inzwischen) oftmals, wie angstmachende Gedanken versuchen, mich vom Handeln abzuhalten. 
So kannst auch Du  zukünftig besser mit Ängsten umgehen 

1. Werde zum Beobachter
Beobachte wie Dein Denker Dir angstmachende Gedanken schickt – aber identifiziere Dich nicht damit. Mache Dir bewusst, dass der Denker aufgrund früherer Erfahrungen diese Gedanken produziert. Oder auch: Dass er diese Gedanken produziert, weil er auf geäußerte Meinungen und gutgemeinte Ratschläge von anderen zurückgreift.
2. Stelle Dir dann auch mal vor, wie es wäre, wenn Du Deine Ängste in diesem Moment ganz liebevoll in den Arm nehmen könntest. So, wie wenn du einen Freund ganz liebevoll in den Arm nehmen würdest. Sie dürfen da sein. Schenke ihnen liebevoll Deine Aufmerksamkeit und zeige Verständnis. Das ist der gravierende Unterschied, um sie leichter zu überwinden: Du gibt’s ihnen damit eine Existenzberechtigung und kannst dennoch auf Deine Intuition, auf Dein Herz lauschen  🙂 
3. Mit dieser Herangehensweise bekommst Du Mut und Zuversicht geschenkt. Du kämpfst nicht gegen die Angst an, sondern akzeptierst einfach, dass sie da ist. Du brauchst dazu nicht zu kämpfen und viel Kraft und Energie aufzuwenden, geschweige denn die Angst wegzudrücken. 
4. Akzeptiere also einfach, dass die Angst ein Teil von Dir ist. Akzeptiere Dich selbst damit auch mit all‘ deinen Facetten, die in Dir wohnen, habe Verständnis und sage den Ängsten, dass Du jetzt dennoch Deinen Weg gehst und sie gerne beoachten können, wie das Universum helfend auf Deiner Seite ist.

Was ich Dir damit vermitteln möchte ist, mit diesem neuen Blickwinkel trotz Ängsten und Zweifeln auf Deinem Herzenweg zu bleiben bzw. diesen zu gehen und Deine dir gesteckten Ziele und Herzenswünsche zu erreichen, ganz im Vertrauen, dass das Universum es grundsätzlich gut mit Dir meint  🙂 

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Wie Du Deine Gedanken kontrollieren kannst

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detoxen

Täglich frisch gepresster Saft

Beginne Deinen Tag mit einem frisch gepressten Saft. Dies ist auch jetzt in dieser Jahreszeit sehr easy zu gestalten: 1 Orange, 1 Apfel, 1 Stange Staudensellerie, ½ Gurke und ein Stück rote Beete. Vor allem die Rote Beete sorgt in der jetzigen Jahreszeit mit ihrem Betain für die Bildung von Glückshormonen 🙂 . Gerade in der jetzigen Jahreszeit kann sich dies auch positiv auf unsere Stimmung auswirken.

Täglich ein klein wenig Sport

Treibe regelmäßig ein wenig Sport. Dies kann z. B. auch schon nur 10 Minuten Trampolinspringen zu Hause sein. Vor allem mit Trampolinspringen bringst Du Deinen gesamten Organismus in Schwung, alle Zellen und Organe werden stimmuliert – und sie befinden sich ja allesamt beim Trampolinspringen jeweils für Bruchteile von Sekunden in der Schwerelosigkeit. Allein dies hat eine enorm stimmulierende Auswirkung auf Dein Wohlbefinden. Und mit 10 Minuten Trampolinspringen am Morgen wird man zudem viel schneller wach und kann sich mental auf einen erfolgreichen Tag einstimmen  🙂

Täglich 30 ml Wasser pro kg Körpergewicht

Sorge dafür dass Du täglich 30 ml gutes energetisiertes Wasser je kg Körpergewicht trinkst. Damit unterstützt Du Deinen Körper ganz enorm mit der Abfuhr von belastenden Giftstoffen. Wasser ist das Lebensmittel (das Mittel zum Leben) überhaupt. Hauptbestandteil unseres Blutes ist Wasser und damit dieses richtig und gut fließen kann und so den gesamten Körper versorgt, ist es enorm wichtig regelmäßig Wasser zu trinken. Übrigens: wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Wasserverlust von nur 2 % schon Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit hat.

Mentales Detoxen/Entgiften

Und auch das mentale Detoxen sollte man berücksichtigen: Trägt man mental gesehen noch viel Unfrieden, Groll und Wut in sich, so können sich diese „toxischen“ Gedanken auch auf unser gesamtes Wohlbefinden auswirken und ein Nährboden für Disharmonien sprich‘ Krankheitssymptome sein. Eine der stärksten Möglichkeiten mental zu entgiften ist das Vergeben. Aber sicherlich auch eine der größten Herausforderungen: Sich selbst alles das zu vergeben was man jemals gesagt, getan und gedacht hat, was nicht in der Liebe war ist das Eine. Und auch allen anderen Menschen zu vergeben, was sie Dir gegenüber jemals gesagt, getan oder gedacht haben, was nicht in der Liebe war, ist sicherlich je nach Situation ein großer Schritt. Denn hier gilt es über den eigenen Schatten zu springen und unser Ego will dies oftmals verhindern, weil es sich verletzt fühlt.

Letztendlich lohnt es sich aber – ist man im Frieden mit sich selbst und seiner Umgebung, so fühlt man sich im wahrsten Sinne ja auch in der eigen Haut  wohl 🙂

Wie Du erfolgreich Gewicht verlieren kannst – diese 7 Fragen helfen Dir dabei

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In einem der letzten Blogartikel bin ich auf das Thema „Loslassen“ eingegangen, habe auch ein kleines Video dazu gemacht. Heute möchte ich das Thema wieder aufgreifen: Doch heute geht es um das Loslassen von Körpergewicht. Im engeren Umfeld „klagen“ so viele über die lästigen Pfunde, Gewichtszunahme insbesondere in der Weihnachtszeit durch die vielen verführerischen Leckereien usw. Und so manch‘ einer hat sich nun zum Ziel gesetzt, die Pfunde jetzt bis zum Frühjahr purzeln zu lassen. Ja und dies hat ja auch etwas mit loslassen zu tun 🙂

Was nützt die beste Diät und der erfolgversprechende Diätplan, wenn man innerlich nicht bereit ist, die Pfunde auch wirklich loszulassen?

Dies ist im Vorfeld dann schon entweder zum Scheitern verurteilt oder der Jojo-Effekt lässt grüßen ;-)). Deshalb ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise auch hier erforderlich. Trägt man beispielsweise (bewussst oder auch unbewusst) tief in sich den Glaubensatz „Das Leben ist schwer“ so wird sich dies im Äußeren als „schweres Gewicht“ bemerkbar machen: Wer kennt ihn nicht – den lieben Kummerspeck? Im Grunde genommen ist dieser im Äußeren vergleichbar mit einem Panzer, den man sich (unbewusst) zum Schutz quasi umgelegt hat. Und wer kennt nicht die „Freßattacken“ mit denen man energetisch betrachtet einen Mangel ausgleichen will: Eine innere Leere, ein emotionale Unausgeglichenheit, einem Gefühl der Unzufriedenheit mit dem Leben oder in einem Bereich des Lebens (beruflich oder privat). Und so sind wir wieder beim Loslassen angekommen: Nur eine ganzheitliche Betrachtungsweise kann langfristig die Pfunde purzeln lassen. Denn sind auch die Glaubensmuster die man in sich trägt aufgelöst und die bisherigen Ernährungsgewohnheiten den wahren Bedürfnissen unseres Körpers angepasst, dann  hat auch der Jojo-Effekt keine Existenzgrundlage. 🙂 

Wenn Du also auch ein paar Pfunde langfristig erfolgreich loslassen möchtest, können diese Fragen Dir dabei hilfreich sein

  1. Habe ich unbewusst das Gefühl, mir einen Panzer oder ein dickes Fell zulegen zu müssen, um das Leben zu ertragen, zu überstehen?
  2. Auf welche Weise habe ich schwierige Situationen in meinem bisherigen Leben überstanden?
  3. Worin bestand meine Überlebensstrategie, wenn es schwierig wurde?
  4. Bin ich der Meinung, dass ich in einer lieblosen Welt / Umgebung lebe?
  5. In welchen Bereichen meines Lebens verstecke ich mich und bin nicht in meiner wahren Kraft und Stärke?
  6. Komme ich mir mir Leben oft ungeschützt vor?
  7. Habe ich Schwierigkeiten mich selbst so anzunehmen und zu lieben wie ich bin?

In herzlicher Verbundenheit

Deine Irmgard Bronder

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Loslassen lernen

Du erfährst hier warum es manchmal so schwer fällt loszulassen und wie Du daran etwas verändern kannst ;-))

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Eine minimalistische Anleitung den heutigen Tag voll und ganz zu genießen (eigentlich nicht nur den heutigen Tag ;-))

Gedankenkraft

Darf ich Dich dazu einladen, heute keine Zeit mit bremsenden Gedanken zu vergeuden? Darf ich Dich dazu einladen heute Deine Gedanken zu beobachten und immer und immer wieder Dich zu fragen:

„Erfüllt mich dieser Gedanke mit positiver Energie oder raubt er mir Energie?“

Wenn er Dir Energie raubt, dann mach‘ sofort einen Gedankenstopp und richte Deine Aufmerksamkeit auf positive, energiespendende  und liebevolle Gedanken. Wie wäre es heute auch einmal keine Zeit mit „leerem Geschätz“ zu vergeuden: Also mit Gesprächen die Energie rauben. Sobald Du merkst, dass Du in ein solches Gespräch doch verwickelt bist, schau‘ einfach ganz rasch wie Du Dich wieder ausklinken kannst.

Unsere Gedanken sind nicht nichts – sie sind wie alles eine Form von Energie. Und so können wir auch mit den Gedanken die wir aussenden nützen oder auch schaden. Ich behaupte jetzt einfach einmal, dass wir aus der Tiefe unseres Herzens heraus Gutes tun wollen – im eigenen Sinne und auch im Sinne unseres Umfeldes und der Welt in der wir leben.

Also hören wir auf, der Sklave unserer Gedanken zu sein und begeben uns auf den Weg zu einer bewussten Denkweise. Darin können wir uns üben, zu jeder Zeit. Es ist eine bewusste Entscheidung.

Warum nicht so das Leben voll und ganz genießen?

Dies können wir erreichen, indem wir unser Herz öffnen und unsere Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge richten, die jeden von uns umgeben und eben auch uns darin üben, dass wir uns mit energiespendenden Gedanken beschäftigen. Wie heißt es so schön: Der Kopf ist rund, damit wir die Denkrichtung ändern können ;-))

Und mit unserer Denkweise erschaffen wir uns unser Leben – das Leben ist das, was wir daraus machen ….

In herzlicher Verbundenheit

Deine Irmgard Bronder