Wie Du in 30 Minuten Deine Berufung, also den Sinn und Zweck Deines Lebens entdecken kannst.

Clown

Dies ist schon ein Thema das einen arg beschäftigen kann. Und ich weiß, dass viele so insgeheim nach dem wahren Grund suchen, warum man überhaupt hier auf der Welt „gelandet“ ist. Die Möglichkeiten eine Antwort auf diese Frage zu bekommen sind vielfältig.

Eine ganz einfach und simple möchte ich Dir heute vorstellen:

Zunächst einmal ist es hilfreich, dass Du Dich innerlich der Antwort, die da zu Dir fließen möchte aus ganzem Herzen öffnest. Dazu kannst Du Dich hinsetzen, die Augen schließen und die Aufmerksamkeit auf Deinen Atem richten. Beobachte einfach für eine kurze Weile den ganz natürlichen Impuls, ein- und wieder auszuatmen. Nimm‘ Deinen Körper dabei wahr und gehe soweit Dir das möglich ist in eine Phase der Entspannung. Dazu ist es auch hilfreich, wenn Du dann noch so einige Male durch den Mund ausatmest und Dir dabei vorstellst, wie Du Dich so richtig leer machst. Zumindest für diese kurze Zeit, die Du Dir jetzt genommen hast, um eine Antwort auf Deine Frage zu Dir fließen zu lassen. Also: Stelle Dir mit jedem tiefen Ausatmen durch den Mund einfach vor, wie Du alles jetzt mal loslässt, was Du für die nächsten Minuten nicht benötigst.

Dann nimm‘ Dir ein leeres Blatt Papier und schreibe auf dieses Blatt: Ich öffne mich nun aus ganzem Herzen der Antwort auf meine Frage: Was ist meine Berufung? Warum bin ich wirklich hier auf Mutter Erde?

Und dann gilt es im Grunde genommen einfach nur ganz neugierig zu beobachten, was der Stift in Deiner Hand da zu Papier bringt.  🙂

Mit anderen Worten: Lasse hier jetzt einfach zu, welche Impulse da fließen und zu Papier gebracht werden möchten. Dies können ganze Sätze sein, es können einzelne Wörter sein. Dann passiert mal für eine Weile nichts, dann „schreibt es wieder aus Dir“ …. Lass Deinen Denker, deinen Verstand hier auch einfach in der Beobachterrolle und schreibe einfach alles das auf, was eben zu Papier gebracht werden möchte – ohne dies zu bewerten und zu beurteilen. Zunächst ist es vielleicht so, dass einfach mal Themen aufkommen, die aufgrund der Prägungen aus der Kinderstube hochkommen. Je nachdem brauchst Du noch ein paar mehr Blätter zum Schreiben. Schreibe einfach drauflos. Wörter, Stichpunkte, ganze Sätze, lasse es einfach fließen… Und dann wirst Du irgendwann bemerken, dass es eine Etage tiefer geht. Dass da plötzlich tiefere Themen aufkommen und Deine Schreibfeder da Neues zu Papier bringt. Sobald Du bemerkst, dass Du da etwas schreibst, was Dein Herz berührt, was Dich in Deinem ganzen Dasein berührt und Dich vielleicht auch zu Tränen (in diesem Falle Freudentränen) rührt, kannst du sicher sein, dass Du Deine Berufung, den wahren Grund Deines Daseins hier auf Mutter Erde gefunden hast.

Du willst entrümpeln? Befreie Dich ganz easy zuerst in diesen 5 Bereichen

Gerümpel

Hast du manchmal auch das Gefühl, dass viel zu viele Sachen und Dinge Dich umgeben? Und nicht nur das: Sie rauben Dir auf gewisse Weise auch Energie. So gesehen belasten sie dich auch. Und indem Du Dich von diesem Ballast in der Wohnung und in den Schränken befreist wirst Du Dich auch im Kopf befreiter fühlen ;-)). Wenn Dich dies anspricht und Du bisher noch nicht die Kurve bekommen hast zu entrümpeln oder du vielleicht auch gar nicht weisst, wo überhaupt anfangen – weil es so viele Baustellen gibt, dann lies jetzt unbedingt weiter. Ich habe Dir hier 5 einfache Ideen zusammengetragen, mit denen Entrümpeln ganz easy geht.

Dein Kleiderschrank

Stelle Dich bewappnet mit einem Stift und Block vor den geschlossenen Kleiderschrank und gehe in Gedanken alle Klamotten durch, die Dir einfallen, die du so gewöhnlich trägst. Notiere diese auf dem Block. Z.B. Die hellblaue Jeans, die dunkelblaue Jeans, die rote Cordhose, das gelbe T-Shirt mit Pailletten, der grüne Strickpulli etc…… Wenn Dir nichts mehr einfällt, öffne den Kleiderschrank und sortiere all‘ die Klamotten aus, die nicht auf Deinem Block notiert sind. Diese Klamotten, die Du da zum Vorschein zauberst, hast Du vielleicht schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr getragen, weil …. zu eng, zu groß, zu altmodisch, …..Also weg damit …. Ein Tipp: Gib‘ sie in karikativen Sammelstellen für Kleidung ab. So verschaffst Du Dir möglicherweise noch ein Gutes Gefühl, um mit notbedürftigen Menschen mit Deinen Kleidern noch etwas Gutes tun zu können.

Schubladen und Kommoden

Mal‘ ehrlich: Kannst Du alles identifizieren, was sich da so aufhält? Oder gibt es da Gegenstände, von denen Du überhaupt nicht (mehr) so richtig weist, wo deren wahre Heimat ist – zu welchem Gerät bzw. Gegenstand sie wirklich gehören?  Ein Tipp: Alles was Dich ungläubig den Kopf schütteln lässt und Du nicht weißt, wie es heißt (also was es wirklich ist) darf jetzt entsorgt werden und Deine Schublade und die Kommode verlassen.

Weiter geht’s ins Badezimmer

Cremes, Parfüm, Duschgel, Sprays, Arzneimittel und Co. Mach‘ auch hier mal Tabularasa indem Du Tiegel mit dem Inhalt, den Du schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr benutzt hast (vielleicht auch deshalb, weil er Deiner Nase inzwischen überhaupt nicht mehr gefällt) entsorgst. Ebenso verhält es sich mit Arzneimitteln – wetten, dass sich da so einiges rumtümmelt, was inzwischen eher der Gesundheit schaden kann?

Einsame Gegenstände

Deckel ohne Topf, Schüsseln mit fehlenden Deckeln, ProzellanÜberbleibsel von der hundertjährigen Service aus Uromas Zeiten, einzelne Socken und Handschuhe denen das Pendant fehlt dürfen auch entsorgt werden.

Gegenstände, die Dich runterziehen und Dir ein schlechtes Gewissen machen

Wozu brauchst Du jetzt noch das kleine Entchen, das Dir Dein ExFreund vor gefühlt 40 Jahren aus seinem damaligen Urlaub mitgebracht hat? Wozu muss das Fonduezubehör vor sich hinstauben, wenn Du inzwischen Rohköstler bist oder der Eierkocher im Schrank vor sich hindümpelt, wenn Du Dich inzwischen vegan ernährst? Also: Weg damit.

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